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Feststoffbatterie Aktien - Die besten Aktien für Anleger 2022

Feststoffbatterie Hersteller: Was sind die Aktien wert?

Feststoffbatterie News 2024 – Die besten Aktien für Anleger

Elektromobilität ist der bestimmende Trend der Börse. Keine Frage, Batterie Aktien gehören zu den interessantesten Investments. Wer sich fragt, welches Unternehmen den Wettbewerb um die besten Batterie-Aktien für sich entscheidet, sollte einen Blick auf den folgenden Artikel werfen. Dabei kämpfen die Hersteller mit den technologischen Innovationen und der eingeschränkten Akku-Leistung. Die Entwickler punkten mit neuen Optionen und leistungsstärkeren Ladezyklen sowie einem besseren Recyclingprozess. Die größten Hoffnungen beruhen auf der Feststoffbatterie. Wir finden für Sie heraus, was hinter dieser Technologie steckt und was die Lithium-Ionen-Akkus wirklich leisten.

 

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Feststoffbatterie Hersteller: Was sind die Aktien wert?

Was ist eine Feststoffbatterie?

Die Feststoffbatterie wird als Festkörperbatterien oder Feststoffakkumulator bezeichnet. Sie bestehen aus einem Elektrolyt und einer Elektrode. Im Vergleich zu Lithium-Ionen-Batterien soll es möglich sein, mehr Energie in einer kürzeren Zeitspanne aus der Festkörperbatterie zu holen und zu speichern. Dadurch sinken zugleich die Kosten. Für viele Unternehmen lohnt es sich, in die Forschung zu investieren, um die Feststoffbatterie auszubauen. Auch in punkto Elektromobilität sind die Batterien im Stande einiges zu leisten. Zum jetzigen Zeitpunkt sorgen Lithium-Ionen-Akkus bei einem E-Auto für den Motor und die Fortbewegung.

Allerdings können sich heute viele E-Fahrzeuge aufgrund fehlender Leistungen auf dem Markt noch nicht durchsetzen. Der Grund dafür sind die hohen Anschaffungspreise und das löchrige Ladenetz in Deutschland. Die Lösung für dieses Problem sind die Feststoffbatterien. Sie sollen die Reserven und Nachteile der Lithium Ionen Akkus für ein E-Auto auslösen.

Auf dem Markt könnten diese Feststoffbatterien die Branche der E-Autos auf den Kopf stellen. In diesem Festkörper-Akku sind die Lithium Ionen in einer Schicht, eines festen Stoffes aus Glaskeramik miteinander verbunden. Das spart jede Menge Platz und Gewicht. Im Vergleich zu den Lithium Ionen Akkus hat die Festkörperbatterie eine höhere Energiedichte. Das soll ihre Reichweite vergrößern und dafür sorgen, dass sie ein E-Auto schneller aufladen lassen.

Die feste Struktur sorgt dafür, dass sich die Festkörperbatterien miniaturisieren lassen. Die Hersteller können Sie in dünne Scheiben bringen und zum Beispiel für Gadgets und Smartphones verwenden. Das dürfte den gesamten Markt revolutionieren.

Die Unternehmen oder ein Start-Up investieren Milliarden und Millionen US-Dollar unentwegt in die Forschung, um das E-Auto, wie wir es heute kennen, durch eine Festkörperbatterie zu verbessern. Neben den Start-ups haben die großen Unternehmen lukrative Kooperationen gebildet, um mehr Prozent und mehr Leistung aus der Feststoffbatterie heraus zu holen. Dadurch werden die Elektroautos leistungsfähiger und ebnen den Weg in eine nachhaltige und grüne Zukunft. Deutsche Unternehmen müssen jede Menge Zeit und verpasste Technologie aufholen. Deshalb kooperieren sie mit internationalen Firmen, um ihre eigene Technik für die Festkörperbatterie zu verbessern.

Feststoffbatterie versus Lithium-Ionen-Batterie

In der Technologie der Festkörper-Batterien liegt die Zukunft. Sie haben eine höhere elektrische Reichweite im Vergleich zu Lithium Ionen Akkus. Das erhöht zugleich die Leistung und die Sicherheit. Zusätzlich brauchen die Batteriezellen keine flüssigen Elektrolyte mehr. Das verbessert den Betrieb, die Größe und das Gewicht. Die Hersteller müssen für diese Batterien eine weniger aufwändige Kapselung einsetzen. Die Festkörperbatterie erreichen durch metallisches Anodenmaterial eine bessere Energiedichte, was die Ladezeiten herabgesetzt.

Die Entwicklung geht in Richtung Elektroauto mit einem Akku, der über eine enorme Reichweite verfügt und sich in Minutenschnelle aufladen lässt. Es scheint so, als sei die Entwicklung einer neuen Batterie so etwas wie das große Geheimnis der Elektromobilität. Bisher ist es noch keinem Unternehmen oder Start-Up gelungen, den Akku entscheidend weiter zu entwickeln. Das mag ein Grund sein, warum viele Start-ups und Unternehmen alles daran setzen, endlich einen leistungsfähigen Akku herauszubringen. Mit der Feststoffbatterie scheint diese Revolution zum Greifen nah. Allerdings sollten die Anleger unbedingt darauf achten, dass die Feststoffbatterie nicht nur in der Theorie im Labor funktioniert, sondern sich auch unter normal Bedingungen beweisen.

Zum jetzigen Zeitpunkt lässt sich noch nicht sagen, welche der Festkörperbatterien am besten funktioniert und sich auf dem Markt der E-Autos durchsetzt. Zusätzlich steht der Nachweis aus, dass auch bei Raumtemperatur die Zyklen für die Entladung und Ladung stabil bleiben. Es fehlt schlichtweg die Langzeiterfahrung. Das macht die Spekulation auf die Feststoffbatterie Aktien so interessant.

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Der Entwicklungsstand deutscher Feststoffbatterien

Bisher hat Europa die Entwicklung nachhaltiger Batterien nahezu verpasst. Mittlerweile haben einige Automobilbauer nachgeholt, wie zum Beispiel Volkswagen, der 100 Millionen US-Dollar in den Entwickler QuantumScape investierte. Der Plan ist es, in den nächsten Jahren die Produktion der Feststoffbatterien durch QuantumScape im eigenen Land auszubauen. BMW kooperiert mit Toyota und beschäftigt 200 Ingenieure, die eigens mit der Entwicklung von Feststoffbatterien betraut sind. Diese Schritte gehen in die richtige Richtung, wenn sie auch etwas spät kommen. Derzeit ist es eher unwahrscheinlich, dass die deutschen Firmen selbst mit der Unterstützung von QuantumScape die US amerikanische Dominanz oder der Asiaten wie Toyota aufholen. Das trifft auf beide Gebiete der Entwicklung zu, die Feststoffbatterie und die Lithium-Ionen-Akkus.

Die Reichweite der Elektroautos gehört zu den spezifischen Leistungsmerkmalen. Die komplexen Technologien bestimmen den gesamten Markt. So gab es zum Beispiel vom Zulieferer Bosch die Mitteilung, dass man gar nicht vorhabe mit der Produktion der Batteriezellen eine Konkurrenz zum asiatischen Markt aufzubauen. Zum aktuellen Zeitpunkt ist Deutschland in Sachen Feststoffbatterien und Lithium-Ionen-Akkus nicht konkurrenzfähig. Derzeit wird noch der Vorteil ausgespielt, dass viele auf die Weiterentwicklung der Akkus warten. Schließlich sollen die Zellen 15 bis 20 Prozent mehr Leistung bringen, als es bisher der Fall war.

Akkuleistung der E-Auto Feststoffbatterie

Über die letzten Jahre hat sich die Akkuleistung des E-Auto immer weiter verbessert. In der ersten Version lag der BMW i3 noch bei einer Reichweite von 120 km. Diese Reichweite hat sich bis heute auf 300 km ausgebaut. Mit diesen Reichweiten spielen der eGolf und der BMW I3 immer noch in der untersten Liga.

Für 2020 ist der BMW iX3 geplant sowie der VW ID.3 und der EQC von Mercedes. Diese E Autos kommen in der Reichweite schon auf 400 bis 450 km. Auf längeren Strecken sind Sie mit dem Opel Ampera E E-Auto unterwegs, denn dieser kommt auf Reichweiten von bis zu 500 km. So allmählich scheinen die Fahrzeuge bei 560 bis 600 km anzukommen, wo sich der Tesla heute schon befindet. Ein großes Problem muss ich Deutschland jedoch stellen, denn bis heute befindet sich kein Zulieferer der Akkus im Land. Kein Hersteller hat sich in Deutschland eine eigene Produktion von Batteriezellen aufgebaut.

Währenddessen hat Tesla weiter an seinem E Auto entwickelt und den Anteil von Kobalt in den Batterien mit 2,8 Prozent deutlich nach unten gesetzt. Im Vergleich dazu baut VW immer noch E-Autos in Serie mit einem Kobaltanteil von 12-14 %.

Forschungsstand: Feststoffbatterien und Elektroauto in Deutschland

Anfangs steht die Kritik am Hersteller Tesla, was die Entfernungsgefahr der Autos anbelangt. Gerade das feste Material in den Feststoffbatterien der Elektroautos soll nun diese Gefahr auf ein Mindestmaß herabsetzen. Durch diese Entwicklung ist es Tesla gelungen, auf die brennbaren Lösungsmittel zu verzichten. Bosch hat sich vorgenommen, ab 2020 gemeinsam mit dem Start up Seeo Inc. eine neue Batterie auf den Markt bringen. Sie soll im Vergleich zum Vorgänger 75 Prozent kleiner sein und nur noch halb so viel wiegen.

Zum jetzigen Zeitpunkt von einer Marktreife zu sprechen, was die Feststoffbatterie anbelangt, wäre vollkommen übertrieben. Der Großteil aller Hersteller kalkuliert diesem Zeitpunkt auf 2025, wie Daimler und BMW. Es müsste sich also in Zukunft zeigen, wie schnell die Fortschritte in den nächsten Jahren vorangehen.

2020 ist das Jahr der Entscheidung. Viele Hersteller progonostizieren die marktreifer für die Feststoffbatterie für Hybridfahrzeuge und Elektrofahrzeuge. Toyota möchte die Batterien in die Serienfahrzeuge einbauen. Die deutschen Unternehmen stimmen mit dieser Terminsitzung überein. Einzig der Konzern Fisker datiert auf 2024, bislang funktioniert die entwickelte Feststoffbatterie aber nur unter Laborbedingungen.

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Tesla der Elektromobilität-Pionier

Das Gefühl beschleicht die meisten Aktionäre, Tesla ist in Sachen E-Mobilität immer eine Nasenspitze voraus. Dem Unternehmen scheint das zu gelingen, was andere nicht schaffen. Die konsequente Ausrichtung auf die Batterieautos ist das Erfolgsgeheimnis des Herstellers, der in diesem Jahr zum ersten Mal schwarze Zahlen geschrieben hat. Die Tesla Aktien gehen in den letzten Jahren steil nach oben. Bei der Batterieproduktion arbeitete Tesla bislang mit Panasonic zusammen. Das Unternehmen liefert eine gute Qualität, aber zu hohen Preise. Aus diesem Grund hat Tesla kürzlich die Zusammenarbeit mit dem chinesischen Hersteller CATL gestartet ebenso wie eine Kooperation mit LG Electronics aus Südkorea. Das sind die weltweit führenden Hersteller für Elektrobatterien, die auch in Zukunft einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung ausspielen. Zusätzlich möchte Tesla auf Batterien ohne Kobalt umsteigen und hat hier schon große Bemühungen unternommen.

2019 kaufte Tesla den Batteriespezialisten Maxwell. Es bleibt anzunehmen, dass Tesla eigene Batterien produzieren möchte, ohne von Zulieferern abhängig zu sein. Die Feststoffbatterie ist bis heute Spekulation. Eines ist gewiss: Tesla erwarb ein Patent zum hohen Preis. Bis heute ist die Massenanfertigung teuer. Die Tesla Aktien aus dem August 2019 kostet ein pro Stück 211 US-Dollar. Der Kaufpreis stieg bis zum Ende August 2020 auf über 2.330 US-Dollar. Nicht zuletzt durch ein Aktiensplitting hat das Unternehmen seine Anleihen für die Anleger rentabler und interessanter gemacht. Nachdem die Kurse im vierstelligen Bereich ankamen gibt es heute, Stand Oktober 2020, Tesla Aktien für circa 446 US-Dollar. Das sind umgerechnet 380 USD.

Wer in Tesla investiert, muss von einem vergleichsweise hohen Anlagerisiko ausgehen. So gelten die Teslawerte als volatil. In diesem Bereich sind Einbrüche etwas ganz Normales. Wenn ein Anleger von der Tesla Technologie und dem Unternehmen um Elon Musk überzeugt ist, werden ihm diese Bewegungen der Kurse nichts ausmachen. Bis heute gehört Tesla auf dem Markt zu einem Unternehmen, dass zu einem der Wachstumskandidaten gehört und wohl auch in Zukunft weitere Anstiege verzeichnen wird.

Toyota mit großen Zielen

Toyota war der Starter und das erste Unternehmen mit einem batteriebetriebenen Auto. Bislang blieb der große Erfolg aus. Bei Toyota war vielmehr von einer Alternative bei den Hybridfahrzeugen die Rede. Vor Volkswagen ist Toyota der größte Hersteller für Automobile weltweit. Etap verfügt das Unternehmen über enorme Kapitalrücklagen. Neue Produkte und Entwicklungen kommen erst heraus, wenn sie vollständig ausgereift sind. Das gilt auch für die Feststoff Batterie. Ursprünglich wollte Toyota bei den Olympischen Spielen in Japan den Prototypen vorstellen. Das Unternehmen versprach sich davon eine Verdopplung der Reichweite. Bis heute findet die Forschung an diesen Elektrobatterien unter Verschluss statt. Jedoch sind einige Neuigkeiten durchgesickert. Zunächst kommt die Feststoffbatterie bei Kleinwagen zum Einsatz. Sie bringen mehr Reichweite und sollen dann sogar den Verbrennungsmotor schlagen. Sollte das Toyota gelingen, ist mit einem Anstieg der Aktien zu rechnen.

Keiji Kaita ist der Viezepräsident der Antriebstechnologie von Toyota. Er erklärte in einem Interview, dass er sich immer noch im Zeitplan befinde, was die Entwicklung der Feststoff Batterie anbelangt. Mit der nennenswerten Produktion beginnen Sie 2025. Im Gegensatz dazu sieht Panasonic die Marktreife erst später in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts.

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Panasonic mit solider Gewinn-Entwicklung

Panasonic ist ein Konzern, der weltweit elektronische Produkte anbietet und zu einem Marktführer der Branche gehört. Keine Frage, dass dieses Unternehmen für Lithium Ionen Akkus von hervorragender Qualität steht. Was die Aktionäre und die Börse anbelangt, konnte Panasonic allerdings nicht überzeugen. Gerade in den vergangenen 12 Monaten steht ein knappes Minus. Es ist anzunehmen, dass die massenhafte Anfertigung von E-Fahrzeugen Panasonic zu einem leichten Plus verhilft.

Tesla und Panasonic werden auseinander gehen. Im Februar 2020 kam es erst zum Joint Venture mit Toyota. Dabei hat Toyota die knappe Mehrheit und bindet Panasonic als Feststoff Batterieproduzent mit ein. Bis zum heutigen Tag ist fast nichts bekannt, was den aktuellen Entwicklungsstand anbelangt. Allein in der Branche für die Lithium Ionen Akkus ist kein Unternehmen besser als Panasonic.

Das Joint Venture startet unter dem Namen Prime Planet Energy 2022 in einer Panasonic Fabrik, die es heute schon gibt. Hier können 500.000 Autos mit Batterien ausgestattet werden. Die kontinuierliche Entwicklung der Gewinne spricht für die Aktien von Panasonic. Die Einstiegskurse für die Aktien sind ausgehend von dem historischen Vergleich als günstig zu bewerten, von daher ist die Aktie des Batterieherstellers lohnenswert.

Akasol – Batterien für Nutzfahrzeuge

Das Unternehmen fokussiert sich auf Eletrobatterien für Fahrzeuge. Dazu gehören Schienenfahrzeuge, Schiffe, Busse und Nutzfahrzeuge. Derzeit versorgt Akasol E-Busse unter anderem in Berlin, Stockholm und London. Diese Fahrzeuge funktionieren mit Lithium Ionen Batteriesystemen. Unter den Kunden sind unter anderem Daimler und Volvo zu finden. Die Gründung geht auf das Jahr 2008 zurück. Heute arbeiten 300 Mitarbeiter für Akasol. Laut Prognose 2020 sollten die Mitarbeiter für einen Umsatz von etwa 60-70 Millionen Euro im Jahr sorgen. Durch ein Kombimodell aus Brennstoffzelle und Batterien hat sich das Unternehmen in dem speziellen Gebiet der Nutzfahrzeuge einen beträchtlichen Vorsprung erarbeitet. Das Ziel von emissionsfreien Fernreisen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist allerdings weit und hochgesteckt.

Es gibt seit dem Oktober 2020 einen neuen Firmensitz in Darmstadt. Hier beginnt in der Mitte des Jahres 2021 die größte bisher dagewesene Serienfertigung von Nutzfahrzeugbatterien, die es in Europa je gegeben hat. Die Fabrik funktioniert automatisiert. Die Feststoffbatterien sind mit einer Gesamtkapazität von 2,5 Gigawattstunden ausgestattet.

Zusammenfassung: Lohnt sich die Anlage in Feststoffbatterie Aktien?

Die Feststoffbatterie soll die Mobilität und die Reichweite der E-Autos entscheidend erhöhen. Mit mehr Reichweite, einer schnelleren Ladekapazität und einem höheren Maß an Sicherheit, wird das Unternehmen die Nase vorn haben, dass als erstes eine konkurrenzfähige Feststoffbatterie auf den Markt bringen. Von daher ist gerade für die Aktionäre interessant, welche E-Auto Aktien Zukunft haben. Unter anderem fallen hier die Klassiker wie Tesla auf, aber auch Panasonic, Toyota und Akasol. Die Batteriehersteller arbeiten unter Verschluss und lassen nur wenig nach draußen sickern. Etwa 2025 planen die meisten Unternehmen mit der Marktreife für weitere Elektroautos. Es bleibt also nichts weiter, als abzuwarten und auf innovative und nachhaltige Technologien zu setzen. Wir heute nachhaltig investiert, profitiert morgen von den Renditen der Batteriehersteller.