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CFD Broker im Test & Vergleich 2022

CFD Broker Vergleich

CFD Broker im Test & Vergleich 2021

Wenn man sich für einen CFD Broker entscheiden möchte, sind viele verschiedene Kriterien zu beachten. Als Trader gilt es darauf zu achten, dass man einen Broker mit möglichst guten Konditionen findet. Darüber hinaus verfügt der Online Broker idealerweise über eine moderne Handelssoftware mit der man gut arbeiten kann. Ein kompetenter und freundlicher Kundendienst darf nicht fehlen. Schließlich ist der Kundendienst das Aushängeschild des CFD Broker.

Der CFD Handel bereitet vielen Anlegern eine Menge Spaß. Man kann behaupten, dass diese Personen einen geeigneten CFD Broker gefunden haben. Damit man auch zu diesen Personen gehört, ist es wichtig, dass man im Vorfeld sich genau überlegt welche Ziele man hat.

Möchte man den CFD Handel aus Spaß betreiben oder möchte man den CFD Handel zu einer seriösen Angelegenheit machen und dabei viel Geld verdienen? Die besten CFD Broker helfen dem Anleger die ersten wichtigen Schritte zu machen. Ein Broker Vergleich hat zudem gezeigt, dass Anfänger viele Fehler machen. Sie verlieren Geld beim Handel ohne das Demokonto vorher in Anspruch genommen zu haben. Auch fortgeschrittene Trader verlieren Geld beim CFD Handel. Missgeschicke können jedem passieren. Damit man sich absichert, ist es wichtig ein diversifiziertes Portfolio aufzubauen. Dadurch hat man mehr Sicherheit und kann das Risiko über mehrere Posten streuen. Diese Vorgehensweise wird von den meisten Anleger verfolgt.

Nun ist es beim CFD Handel mit Hebel entscheidend, dass man einen geeigneten Anbieter mit günstigen Konditionen findet. Da dies nicht so einfach ist, sollen in diesem Artikel die wichtigsten Kriterien aufgezeigt werden. Die meisten CFDs sind komplexe Instrumente mit verbundenen Risiken. Anders als Kryptowährungen muss man sie mit Hebel traden. Immer mehr Anbieter bieten CFDs Aktien an. Der Anbieter mit moderner Trading Plattform zieht viele Anleger an, die bereit sind das hohe Risiko einzugehen.

Die Wahl für den richtigen Anbieter hängt in den meisten Fällen von den eigenen Präferenzen ab. Ein CFD Broker Vergleich hat gezeigt, dass beim CFD Handel viel zu wenig Anleger ihre Ziele berücksichtigen. Das ist ein sehr großer Fehler. Schließlich sollte man den CFD Handel von seinen Zielen abhängig machen und nicht umgekehrt. Ansonsten verlieren Geld beim CFD Handel viele Anleger. Die besten CFD Broker betonen auf ihren Webseiten immer wieder, dass der Handel mit CFDs mit gewissen Risiken verbunden ist.

 

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In Kooperation mit der OnVista Bank bietet das Finanzportal den Onlinehandel mit verschiedenen Finanzprodukten.
Dabei tritt die OnVista Bank als Vertragspartner für Konto- und Depotführung auf.

2.
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JustTRADE handelt ohne Fremdkostenpauschale und ohne Provision. Sie bieten Sicherheit durch die Depotführung bei einer deutschen Bank unter Berücksichtigung der deutschen Abgeltungssteuer.

3.
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4.
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Smartbroker überzeugt durch geringe Kosten und 20 Jahre Erfahrung. Sie bieten Ihren Kunden den Überblick über eine eigens entwickelte App.

5.
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AVATRADE hat mit dem Social Trading und den kostenlosen Schulungen für Anfänger und Profis eine namhafte Tradingplattform entwickelt. Sie haben über 12 Jahre Erfahrung.

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7.
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keine Mindesteinzahlung beim Standardkonto

Der Trading-Anbieter ist ein in Malta ansässiges Wertpapier-Broker-Unternehmen mit der Lizenz, Finanzdienstleistungen in der gesamten Europäischen Union anzubieten.
Obwohl im Jahr 2010 gegründet, hat GKFX seine Reichweite, seinen Kundenstamm und seine Produktpalette mit stetigem Wachstum rasch erweitert.

CFD Broker Vergleich

Plan mit Zielen erstellen beim CFD Handel

Kluge Trader suchen sich nicht irgendeine Trading Plattform wie Metatrader 4. Sie verlieren auch keine Zeit damit sich irgendeinen Market Maker herauszusuchen. Diese Personen wissen, dass das Angebot von CFDs Aktien mit Hebel und Kryptowährungen je nach Broker unterschiedlich ist. Wenn man sich im Vorfeld nicht einen Broker Vergleich anschaut, verliert man sehr viel Zeit.

Wichtig ist, dass man seine Präferenzen bestimmt. Wenn man Hobbytrader ist, wird man mit großer Wahrscheinlichkeit weniger handeln. Damit verbunden wird man weniger investieren müssen. Dies ist ein sehr wichtiger Punkt. Ist man sich darüber bewusst, dass man lediglich ein Hobbytrader ist, sollte man seine Investitionen unbedingt im Rahmen halten. Die meisten Anleger, die diese Überlegung bewusst im Vorfeld machen, sind weniger dazu geneigt ihre Investitionen zu erhöhen. Dies ist besonders der Fall für eine große Auswahl:

  • Währungen
  • Contracts for Difference
  • Rohstoffe Währungen
  • Kryptowährungen
  • Aktien CFDs
  • Handelsinstrumente mit Basiswerte.

Experten empfehlen Anfängern ihre Präferenzen in ein Notizheft zu schreiben. Diese Fakten werden im Unterbewusstsein abgespeichert. Auf diese Weise wird man bewusster und effektiver mit seinen zeitlichen und monetären Ressourcen umgehen.

Hat man die Ziele für sich bestimmt, erstellt man einen Plan. Ganz oben in den Plan kommen die Ziele oder das Ziel. Unten werden die einzelnen Arbeitsschritte definiert. Übrigens ist die Planerstellung für Trader geeignet, die sehr ambitioniert sind und vorhaben mit dem CFD Handel ein Einkommen zu erzielen. Die Rede ist somit nicht von Hobby-Tradern. Hobby-Trader können sich ebenfalls einen Plan anfertigen, müssen es aber nicht.

Die erforderlichen Arbeitsschritte sollten mit zeitlichen Terminen verbunden werden. Beispielsweise kann ein Arbeitsschritt folgendermaßen aussehen:

Schritt 1 – Demokonto testen – bis zum [Datum] machen

Schritt 2 – Für die Plattform registrieren und Verifizierungsverfahren durchlaufen – bis zum [Datum] machen

Schritt 3 – Schulungskurse anschauen – bis zum [Datum] machen

Schritt 4 – Austausch mit Top Tradern pflegen um mehr zu lernen – bis zum [Datum] machen.

Dieser Plan ist lediglich ein Beispiel. Er soll aber verdeutlichen, dass ambitionierte Trader eine seriöse Herangehensweise brauchen. Nur so können sie ihre Motivation beibehalten und ihr Ziel nicht aus den Augen verlieren.

Der nächste Schritt besteht darin den richtigen CFD Broker auszuwählen. Dazu geht man auf einen Broker Vergleich und studiert diese Seite sehr genau. Man wird feststellen, dass es ein großes Angebot an Brokern gibt. Dies wurde auch immer wieder in einem CFD Broker Test festgestellt.

Gleichzeitig wird man beobachten können, dass es eine Vielzahl von solchen Vergleichsseiten gibt. Die Seiten, welche von vielen Besuchern in Anspruch genommen werden, wird man an folgenden Merkmalen erkennen:

  • Sie befinden sich in den obersten Suchergebnissen
  • Sie sind übersichtlich aufgebaut
  • Sie sind sehr transparent
  • Sie wirken sehr seriös und professionell
  • Sie sind von erfahrenen Tradern geschrieben worden
  • Sie sind sehr detailliert und genau
  • Die Informationen sind auf dem neuesten Stand
  • Die Informationen werden laufend aktualisiert.

Auch bei den Vergleichsseiten sollte man sich in Ruhe umschauen. Meistens sind diese Portale sehr umfangreich. Man kann schon sehr schnell mit einer Fülle von Informationen, Daten und Fakten überwältigt werden. Grundsätzlich kann man behaupten, dass die ersten 3 bis 5 Vergleichsseiten in den Suchergebnissen die gewünschten Resultate liefern. Voraussetzung ist natürlich, dass man das entsprechende Keyword in der Suchmaschine eingibt.

In einem nächsten Schritt sollte man sich in Ruhe mit den einzelnen Parametern und Kennzahlen auseinandersetzen. Wenn man diese nicht kennt, sollte man sie überprüfen bzw. nachschlagen. Es bringt leider nur wenig, wenn man die Suche ohne erforderliches Wissen durchführt.

Ein CFD Broker Test hat gezeigt, dass die meisten Interessenten gar nicht wissen was die einzelnen Kennzahlen bedeuten. Möglicherweise kennen sie einige, aber nicht alle. Anschließend schreiben sie sich für einen Anbieter ein, fangen an mit Geld zu handeln und verlieren Geld beim CFD Handel.

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Damit man den richtigen Broker findet, ist ein hohes Maß an Eigenverantwortung gefragt. Das Internet ist ein riesiger Ort. Man muss immer aufpassen, dass man die richtigen Informationen findet. Sollte man Bedenken an den gefundenen Informationen haben, muss man weitersuchen oder die Echtheit der Fakten sicherstellen.

Schwarze Schafe befinden sich unter den vielen Vergleichsseiten viele. Leider haben nicht alle dieser Seiten das Ziel den Verbraucher in die richtige Richtung zu lenken. Die gute Nachricht ist, dass man derartige Seiten sehr schnell aufdecken kann. Ein guter Tipp ist es nur in die Vergleichsseiten hineinzuschauen, die sich auf der ersten Seite in den Suchergebnissen befinden. Auf diese Weise garantiert man ausschließlich seriöse und professionelle Resultate.

Wenn man die richtige Vergleichsseite gefunden und die Kennzahlen studiert hat, sollte man sich mit den Kriterien intensiver auseinandersetzen. An dieser Stelle sollte man sich noch nicht für einen Anbieter einschreiben oder registrieren. Dies wäre noch zu früh. Erst wenn man sich mithilfe dieses Wissens eine solide Informationsgrundlage aufgebaut hat, wird es einfacher später einen geeigneten Anbieter zu finden.

Die meisten Anleger interessieren sich in erster Linie für das Angebot. Was kann man beim Anbieter traden? Das Angebot ist deshalb so wichtig, weil man im Vorfeld idealerweise seine Handelsziele und die erforderlichen Arbeitsschritte definiert hat. Beispielsweise könnte dort stehen, dass man ausschließlich mit Kryptowährungen, Währungen, Basiswerte oder Hebel handeln möchte. Egal welche Handelsinstrumente man im Vorfeld bestimmt hat. Die Auswahl des Anbieters richtet sich in erster Linie immer an den eigenen Zielen.

Das Handelsangebot – Aktien Indizes Rohstoffe und mehr

Die Erfahrungen zeigen, dass die Broker sich erheblich bezüglich der Markets und der Handelsinstrumente unterscheiden. Bei den meisten Anbietern kann man mit Aktienindizes wie dem Dow Jones traden. Darüber hinaus findet man Währungen, Basiswerte, Rohstoffe Währungen und CFDs Aktien vor.

Der Handel mit CFDs Aktien findet bei einem CFD Broker über ein CFD Konto statt. Beim Handel mit CFD hat der Anleger so einige Vorteile: Er kann beim Broker zum Beispiel die CFD Margin nutzen. Die Margin definiert wie viel Kapital er Anleger auf seinem Handelskonto haben muss damit er mit einem bestimmten Handelsinstrumente traden kann. Beim Handel mit Aktienindizes beträgt die Margin um die 5 Prozent.

Weiterhin hängt diese Margin von dem Finanzinstrument ab mit dem man handelt. Bei Währungspaaren ist die Margin am niedrigsten. Man bekommt gerade mal 3,3 Prozent. Insgesamt sollte man sich nicht nur auf ein einzelnes Handelsinstrument konzentrieren. Aus diesem Grund sollte man sich für einen Anbieter wie Admiral Markets entscheiden, wo man auf ein großes Angebot an Finanzinstrumenten wie Indizes Rohstoffe Währungen trifft.

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Kosten & Gebühren

Genauso wichtig wie das Angebot sind beim CFD Broker die Konditionen. Sehr ambitionierte Trader hoffen, dass sie langfristig ihre Kosten senken können um ihren Gewinn zu erhöhen. Zwar sind viele Anbieter günstiger als die Brokerage bei Banken. Trotzdem muss man mit einigen Gebühren rechnen. Eine Aufschlüsselung der Kosten findet man häufig auf den Vergleichsseiten. Um einen besseren Überblick zu bekommen geht man auf die Homepage des CFD Anbieter.

Kosten können beim Broker an folgenden Stellen auftreten:

  • Beim Trade – auch Spread genannt
  • Bei Ein- und Auszahlungen
  • Für die Nutzung der Handelsplattform.

Die Erfahrungen zeigen, dass die höchsten Gebühren jene sind, welche man direkt an den Anbieter zahlen muss. In den meisten Fällen ist es so, dass die Anbieter diese Gebühren in Spreads erheben. Ein Spread bezeichnet übrigens die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis. Je niedriger diese Differenz ist, desto geringer sind die Gebühren für den Anleger.

Insgesamt gibt es folgende Arten von Spreads:

  • Fest
  • Variabel
  • Variabel mit Kommission.

Wie man feststellt, haben feste Spreads immer die gleiche Höhe. Selbst wenn der Markt unruhig wird, können sie sich nicht verändern. Im Vergleich sind variable Spreads veränderbar. Diese besitzen eine Mindestgröße. Sie besitzen eine geringere Differenz als die festen Spreads. Ein variabler Spread kann sich nach oben ausweiten, wenn die Märkte unruhig werden. Häufig ist dies der Fall, wenn wichtige Wirtschaftsinformationen veröffentlicht werden.

Braucht man für seine Strategie einen niedrigen variablen Spread, bietet der Broker ein kommissionsbasiertes Modell. Dort beginnen die Spreads bei 0 Pips. Allerdings muss man beachten, dass bei jedem Trade eine zusätzliche Gebühr anfällt. Für den Anleger ist es sehr vorteilhaft, wenn er für den Handel mit CFDs Aktien von unterschiedlichen Spread-Modellen profitieren kann. Gleichzeitig sollte der Anleger darauf achten, dass die Spreads so gering wie möglich sind.

Neben dem Spread fallen noch weitere Kosten an. Diese können für Einzahlungen auf das Konto entstehen. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn man sich Geld auszahlen lassen möchte. In diesem Fall wird man auf eine ausgewählte Zahlungsmethode zurückgreifen.

Konten und Accounts: Wie unterscheiden sie sich?

Möchte man bei einem bestimmten Anbieter ein CFD Konto eröffnen, kann man sich zwischen zwei unterschiedlichen Konten entscheiden. Die Unterschiede liegen häufig in den Spreads. Es kommt vor, dass CFD Brokers ein Konto mit festen und variablen Spreads sowie ein kommissionsbasiertes Modell anbieten. Man sollte sich für den Spread entscheiden, der am besten mit den eigenen Handelszielen in Einklang steht.

Weiterhin unterscheiden sich die Konten hinsichtlich der Handelsplattform. In den meisten Fällen gibt es eine kostenlose Trading Plattform, wo man mit Indizes Rohstoffe Währungen handeln kann. Sollte der Handel nicht nur auf Metatrader 4 stattfinden, sollte man den Handel mit CFD Geld auch bei den anderen Plattformen ausprobieren. Die Erfahrungen zeigen, dass beim CFDs Handeln jeder Anleger anders agiert. Daher suchen die CFD Trader nach ganz bestimmten Funktionen in der Trading Software.

Einige Anbieter unterscheiden sich weiterhin hinsichtlich der Mindesteinzahlung. Oft kann man mit 100 Euro einsteigen um Aktien Indizes Rohstoffe zu traden. Die Einzahlungssummen sind nicht sehr hoch. Dies ist eine sehr erfreuliche Nachricht für Anfänger. Dies ist auch der Grund warum sich mehr Privatanleger für den CFD Handel begeistern.

 

Mobile Handelsplattform

Viele Broker stellen nicht nur eine, sondern mehrere Handelsplattformen zur Verfügung. Viele Anleger schätzen es eine gute Trading Software zu nutzen. Die Handelsplattform sollte den Anleger in seinen täglichen Geschäften so gut wie möglich unterstützen. Aus diesem Grund muss die Software übersichtlich aufgebaut sein. Auf diese Weise wird man als Einsteiger schnell Spaß beim CFD Handel haben.

Anleger brauchen Linien-Tools um die technische Analyse durchzuführen. Diese setzt sich aus Zeichenwerkzeugen und technischen Indikatoren zusammen. Dabei werden die Zeichenwerkzeuge für die Chartanalyse verwendet. Die beliebtesten Tools sind folgende:

  • Trendlinienwerkzeuge
  • Widerstandslinien
  • Fibonacci Linien.

Eine professionelle Handelsplattform sollte dem Trader weiterhin viele technische Indikatoren zur Verfügung stellen. Sie helfen ihm dabei die gegenwärtige Situation im Chart besser einzuschätzen.

Die Handelsplattform MetaTrader steht nach wie vor bei den meisten Anbietern zur Verfügung. Bei MetaTrader können die Anleger von über 30 Indikatoren profitieren. Diese eignen sich für die technische Analyse. Weiterhin kann MetaTrader sehr einfach mit zusätzlichen Funktionen erweitert werden. Im CFD Broker Test hat man erfahren können, dass diese Erweiterungen als Expert Advisors bezeichnet werden. Die meisten von ihnen stehen den Anlegern kostenlos zur Verfügung.

Usability der Website

Beim CFD Broker Vergleich sollte man immer die Webseiten miteinander vergleichen. Ein Broker Vergleich hat gezeigt, dass die Unterschiede hier enorm sind. Häufig erkennt man einen professionellen Broker an seiner Webseite wie ein CFD Broker Test gezeigt hat.

Eine anwenderfreundliche Broker Webseite zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:

  • Informationen zu den Gebühren
  • Informationen zum Angebot
  • Schulungsangebote.

Einen guten CFD Broker erkennt man weiterhin daran, dass er sehr kundenorientiert handelt. Damit ist gemeint, dass die Webseite sehr transparent ist und dem Interessenten einen guten Überblick über die Kostenstruktur gibt. Zu einem transparenten Angebot gehört weiterhin, dass die Informationen in deutscher Sprache angeboten werden. Der CFD Broker sollte weiterhin keine falschen Versprechen bezüglich der Rendite machen.

Mit dem Anbieter sollte es weiterhin einfach sein in Kontakt zu treten. Daher sollten die Kontaktdaten klar und deutlich auf der Webseite abgebildet werden.

Kundensupport

Der Kundendienst ist das Aushängeschild des Brokers. Wer einmal technische Probleme mit der Trading Software hatte, wird die Qualitäten eines zuvorkommenden und freundlichen Kundendienstes zu schätzen wissen.

Leider ist es auch so, dass viele Anbieter Prozesse rationalisieren. Dadurch büßen sie an Qualität im Kundendienst ein. Dies merkt man, wenn man sich mit den Mitarbeitern im Support unterhält. Ein CFD Broker Vergleich hat gezeigt, dass einige Fragen zu komplexeren Handelsinstrumenten wie Rohstoffe Währungen und Aktien CFDs nicht so einfach von den Mitarbeitern beantwortet werden konnten.

Das sind für Anleger keine guten Nachrichten. Wenn man sich gerade auf einer Vergleichsseite befindet, sollte man unbedingt einen besonderen Blick auf die Qualität des Kundendienstes legen. Ein CFD Broker Vergleich hat gezeigt, dass ein kompetenter Support sehr schnell erreicht werden kann. Darüber hinaus sind die Mitarbeiter in der Lage nicht nur Fragen zu Aktien Indizes Rohstoffe, Metatrader 4, Dow Jones und Rohstoffe Währungen zu beantworten.

Seriöse Anbieter verfügen geschulte Mitarbeiter im Support, die im Umgang mit anspruchsvollen Kunden geübt sind. Darüber hinaus findet man bei einigen Anbietern mehrere Kontaktwege: Telefon, E-Mail und Live Chat.

Ein CFD Broker Vergleich hat gezeigt, dass die Anzahl der Kontaktmöglichkeiten dem Kunden zeigt, dass der Broker jederzeit und von überall in der Welt erreicht werden kann. Man darf nicht vergessen, dass der Kundendienst das Aushängeschild darstellt. Viele Anleger setzen sich vor der Registrierung mit dem Broker in Kontakt. Auf diese Weise können sie herausfinden ob sie sich bei einem seriösen Anbieter registrieren. Den meisten Anlegern ist es wichtig, dass sie durch den Support ein positives Gefühl bekommen. Dies stärkt ihr Wohlbefinden und ihre Sicherheit.

Egal ob man Fragen zu Kryptowährungen, Basiswerte, Markets oder zur Plattform hat. Wichtig ist, dass man von den Mitarbeitern immer eine kompetente Antwort bekommt. Dies lässt auf einen seriösen Broker schließen.

Die Zahlungsoptionen

Beim Handel mit CFDs wird man früher oder später eine Einzahlung tätigen müssen. Meistens sind es auch die Ein- und Auszahlungsoptionen mit denen man einen Anbieter unterscheiden kann. Zur Auswahl stehen häufig folgende Optionen:

  • Überweisung
  • Kreditkarte
  • Zahlungsdienstleister wie z. B. Klarna
  • Online Wallets wie z. B. PayPal und Neteller.

Was die Kosten und Gebühren angeht, so müssen Anleger hier einiges beachten:

Bei einigen Anbietern sind die Einzahlungen kostenlos. Allerdings werden Gebühren erhoben, sobald man sich Gewinne auszahlen lassen möchte. Es hängt auch von der genutzten Zahlungsmethode ab, welche Gebühren letztendlich anfallen. Am teuersten sind die Online Wallets und die Kreditkartenzahlung. Dafür hat man hier den Vorteil, dass sie sehr schnell vonstatten gehen. Bei der Überweisung ist das anders:

Die klassische Überweisung nimmt mehr Zeit in Anspruch. Man muss sich also mehrere Tage gedulden bis das Geld auf dem Bankkonto angekommen ist oder im Kundenkonto beim Broker eingezahlt worden ist. Die Überweisung ist kostenlos.

Ein CFD Broker Vergleich hat gezeigt, dass es sehr kundenorientierte Broker gibt, die sowohl die Ein- als auch die Auszahlungen kostenlos anbieten. Dadurch können Anleger sich beim CFD Handel Kosten sparen und gleichzeitig ihren Gewinn erhöhen.

Es lohnt sich diese Broker in einem CFD Broker Vergleich ausfindig zu machen.

Welche Zusatzangebote bieten CFD Broker an?

Neben den oben genannten Kriterien sollte man einen Blick auf die Zusatzangebote werfen. Interessanterweise bieten immer mehr Anbieter einen ausgeprägten Bereich für Schulungsmaterialien an. Dort kann man sich eigenständig und in eigenem Tempo fortbilden.

Derartige Angebote sind bei den meisten CFD Broker der Standard. Allerdings unterscheiden sich die Angebote. Während einige CFD Broker im Vergleich einen starken Bezug auf Lehrvideos setzen, sind andere CFD Broker schon weiter: Sie setzen auf Live Webinare und gestalten das Schulungsangebot interaktiv. Dadurch steigt bei den Anlegern die Motivation sich in ihren gewünschten Bereichen weiterzubilden.

Bei einem CFD Broker mit Schulungsangeboten findet man neben Lehrvideos und Informationsbroschüren einen Glossar, wo man die wichtigsten Begriffe aufgezeigt bekommt. Beim CFD Trading bekommt man neben einer modernen Plattform wie Metatrader 4 auch ein Demokonto.

Dieses Demokonto kann man innerhalb von wenigen Minuten eröffnen. Dabei bekommt man die Echtzeitkurse angezeigt. Das Demokonto soll dem Trader helfen den CFD Handel unter realitätsnahen Bedingungen zu testen. Beim CFD Handel im Demokonto handelt man aber nicht mit Echtgeld, sondern mit virtuellem Geld.

In vielen Fällen bekommt man ein virtuelles Guthaben von 10.000 Euro. Auf diese Weise kann man das Trading lernen. Ein weiterer Vorteil besteht im Demokonto darin, dass man keine Risiken eingeht. Gleichzeitig hat man die Möglichkeit sich in die unterschiedlichen Handelsplattformen des Anbieters einzuarbeiten.

Bei den meisten Brokern darf man das kostenlose Demokonto bis zu 30 Tage nutzen. Bei anderen Anbietern gibt es keine zeitliche Beschränkung. Es steht jedem Anleger frei bei mehreren Brokern gleichzeitig ein Demokonto zu eröffnen. Es wird dadurch leichter die Stärken und Schwächen ausfindig zu machen und den richtigen CFD Broker für den Handel mit CFDs zu finden. Letztendlich sollte man sich für einen Dienstleister entscheiden, der in allen Kriterien überzeugt und einen professionellen und sicheren Eindruck hinterlässt.

Es gibt einige Anbieter, welche Zusatzangebote anbieten. Praktisch ist zum Beispiel der Wirtschaftskalender. Es handelt sich dabei um einen ganz normalen Kalender. Allerdings sind in diesem Kalender Termine markiert, wo es zu signifikanten Kursbewegungen kommen kann. Es lohnt sich regelmäßig in diesen Kalender hereinzuschauen. Auf diese Weise kann man sich vor unangenehmen Überraschungen schützen.

Regulierung und Einlagensicherung

Wenn man sich einen Dienstleister für CFD Trading genauer angeschaut hat, darf man den Sicherheitsaspekt nicht vergessen. Dabei geht es um das wichtige Thema Regulierung und Einlagensicherung. Natürlich möchte man nicht, dass das Geld verloren geht. Was wäre zum Beispiel, wenn man viele Gewinne erwirtschaftet hat und der Broker plötzlich pleite geht? Ist das Geld dann verloren?

Nein, zum Glück ist das bei den meisten Anbietern nicht der Fall. Es hängt vom Firmensitz des Anbieters ab welche Behörde für die Kontrolle zuständig ist. Sollte der Anbieter in Deutschland registriert sein, gilt als die zuständige Behörde die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Sie verwaltet die Regulierung und Kontrolle. Zusätzlich greift in Deutschland die Einlagensicherung.

Sollte der Anbieter sich im europäischen Ausland befinden, ist die Situation ein bisschen anders. In diesem Fall greift nicht die BaFin, sondern die Finanzaufsichtsbehörde des Landes. Bei der Einlagensicherung für den Handel mit CFDs ergeben sich einige Unterschiede bezüglich der Höhe.

Die beliebtesten Standorte für Broker des CFD Trading sind Großbritannien, Irland, Zypern und Polen. Als Anleger macht man sicherlich nichts verkehrt, wenn man sich für einen CFD Broker im europäischen Ausland entscheidet. Es wird aber empfohlen die entsprechende Regulierung und Einlagensicherung zu informieren.

Vorsichtig muss man sein, wenn man einen Broker findet, der damit wirbt das alles sehr einfach sei und keine Überwachung notwendig sei. Allerdings haben diese Broker ihren Firmensitz häufig auf kleinen Südseeinseln. Daraus kann man nur geringfügig auf eine hohe Seriosität des Brokers schließen. Aus diesem Grund empfehlen Experten CFD Trader Dienstleister in Deutschland oder in Europa auszuwählen.

Demokonto

In einem CFD Broker Vergleich wird man häufig auf den Begriff Demokonto stoßen. Das Demokonto wurde oben bereits beschrieben. In diesem Abschnitt soll nun genauer auf dieses besondere Konto eingegangen werden.

Grundsätzlich sollte man sich immer für einen CFD Broker entscheiden, der über ein Demokonto verfügt. Jeder neue Anleger sollte das Recht haben beim CFD Broker zunächst ohne Risiken zu handeln. Wenn diese Möglichkeit nicht gegeben ist, sollte man sich besser für einen anderen Anbieter entscheiden.

Ein Demokonto hat den Vorteil, dass man dort neue Strategien und Taktiken ausprobieren kann ohne das man Risiken eingeht. Das Demokonto ist für viele Anfänger eine Bereicherung. Ohne Risiko einzugehen ihr Geld zu verlieren, können diese Menschen ihre ersten Trading-Versuche starten.

Broker bieten beim Trading im Demokonto ein virtuelles Guthaben an mit dem der Handel unter realistischen Bedingungen simuliert werden kann. Übrigens gehört die Nutzung eines Demokontos in den Plan hinein, der am Anfang dieses Artikels beschrieben worden ist.

Glücklicherweise ist es nicht so schwierig einen Broker zu finden, wo es ein kostenloses Demokonto gibt. Bei den meisten Anbietern gehört das Demokonto zum Standardangebot des Schulungsbereiches. Anfänger sollten die Nutzung dieses Kontos nicht überspringen. Ansonsten machen sie zu viele Fehler und wundern sich, dass sie plötzlich so viel Geld verloren haben.

Ein Demokonto ist weiterhin Bestandteil vom Mobile Trading. Man sollte sich als Einsteiger in Ruhe anschauen. Man wird hier eine Menge an Tools und Funktionen vorfinden, die man im richtigen Handel vorfindet. Gleichzeitig sollte man sich mit dem Handelsumfeld vertraut machen.

Mobile Trading

Ein CFD Broker Vergleich hat gezeigt, dass viele Anleger unterwegs handeln. Dies ist darauf zurückzuführen, dass es immer bequemer wird das Internet und zahlreiche Anwendungen unterwegs zu nutzen.

Die gute Nachricht ist, dass viele CFD Broker für den CFD Handel mit Aktien Indizes Rohstoffe und mehr eine App anbieten. Dadurch haben die Trader die Möglichkeit beim Warten auf die öffentlichen Verkehrsmittel, auf der Arbeit oder im Urlaub mit Aktien CFDs zu handeln. Gerade beim Trading wird man oft merken, dass man am liebsten jederzeit und überall seine CFDs verwalten möchte. Natürlich ist das nicht so einfach. Die meisten Anbieter haben glücklicherweise auf diesen neuen Trend reagiert.

Jetzt können Anleger sich eine Mobile App für ihre mobilen Handelstätigkeiten herunterladen. Viele CFD Broker bieten ihre Mobile App kostenlos in einem App Store an. Die entsprechende Anwendung ist dann für Android und für iOS verfügbar.

Eine gute Mobile Trading App zeichnet sich dadurch aus, dass man nahezu alle Funktionen nutzen kann, die es in der Desktop-Version gibt. Natürlich kann eine Mobile App die klassische Handelsversion nicht vollständig ersetzen. Das soll sie auch nicht. Denn die besten Trader empfehlen den Anlegern immer wieder, dass Einkäufe und Verkäufe besser daheim am eigenen Rechner erfolgen sollten und nicht unterwegs.

Fazit

Den besten Broker zu finden ist nicht so einfach. Der Leitfaden in diesem Artikel soll dem Interessenten helfen den besten CFD Broker für sein Vorhaben auszuwählen. CFD Broker gibt es heute mehr als genug. Aus diesem Grund ist es wichtig sich zunächst über die eigenen Ziele hinsichtlich des Tradings bewusst zu werden. Anschließend schaut man sich einige Vergleichsseiten von CFD Broker an und wählt anschließend einen geeigneten aus.

Der beste CFD Broker ist derjenige, der mit den eigenen Zielen und Präferenzen übereinstimmt. Nur dann kann der Anleger beim CFD Handel einen großen Spaß erfahren.