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Schweizer Aktien kaufen? Tipps und Analysen! 2022

Schweizer Aktien

Schweizer Aktien: News, Interviews, Analysen und Events

Die Schweiz ist ein weit unterschätztes Land, wenn es um Aktien und Anleihen gehen. Dabei gehören die Schweizer Aktien zu den sichersten Anlagemöglichkeiten. Trader, die sich für ein Swiss Investment interessieren, müssen auf den außerbörslichen Handel zurückgreifen. Die Top Anlagen 2020 verzeichnen steigende Dividentenrenditen und ein ausgezeichnetes Kurs-Gewinn Verhältnis. In diesem Beitrag teilen wir die Erfahrungen in Verbindung mit den Schweizer Aktien und die Renditen, die diese Anleihen pro Jahr und Order bieten. In diesem Beitrag liefern wir konkrete Informationen, was die Anleihen bieten, wie hoch die Renditen sind und welche Top Aktien aus dem kleinen Land weltweit für Aufsehen sorgen.

 

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Schweizer Aktien

Swiss Aktien & Unternehmen unter der Lupe

Zum jetzigen Zeitpunkt liegt der Schweizer Aktienmarkt knapp unter dem Jahreshoch. Die Profis an den Börsen rechnen auch in den nächsten 3 bis 6 Monaten mit steigenden Aktienkursen. Es bieten sich durch die Aktien attraktive Investmentchancen, wie durch Alpha Aktien. Es handelt sich hierbei um Aktien, die mit einem Alleinstellungsmerkmal ausgestattet sind. Im Vergleich zur Konkurrenz sind diese Aktien weniger stark abhängig von den aktuellen Kursschwankungen. Die hoch gehandelten Schweizer Aktien besitzen eine ebenso hohe Wertschöpfung, da sich die Geschäfte positiv entwickelt haben. Es gibt neben den mittelmäßigen Unternehmen weiterhin auch ausgewählte Konzerne mit einem beständigen Wachstum. Die Titel haben innerhalb der kommenden 12 Monate einen Spielraum von 10 bis 15 Prozent.

Warum kann ich die Schweizer Aktien nicht in Deutschland handeln?

2009 war eines der bestimmenden Themen an der Börse das Handelsverbot für Schweizer Aktien. Seit diesem Jahr dürfen diese Aktien nicht mehr einfach an den europäischen Börsen gehandelt werden. Die Ursache dafür liegt in einem Konflikt zwischen der EU und den Eidgenossen. Die Schweiz ist ein Land und kein Mitglied im Staatenbund. Die EU-Kommission behandelten die Börsen wie jeden anderen Handelsplatz in der EU. Mit dieser Form der Börsenäquivalenz war am 30. Juni 2009 Schluss.

Die Unternehmen haben eigentlich keinerlei Privilegien genossen, was für viele Beobachter ein recht unfairer Vorteil war. Die EU wollte demnach mit der Schweiz ein Abkommen verhandeln. Bis zum heutigen Tag ist keine Einladung zu Stande gekommen. Grund dafür ist die Ablehnung des Schweizer Bundesrates für dieses Abkommen, die bereits 2018 erfolgte. Infolgedessen lehnte die EU die Gleichstellung der Schweizer Börsenplätze mit den EU Börsen ab. EU Broker sind nicht mehr dazu befugt, über Schweizer Börsen zu handeln. Demnach hat auch der Schweizer Bundesrat beschlossen, dass es nur mehr möglich ist, Schweizer Aktien auf anerkannten Börsenplatz in der Schweiz zu handeln und nicht mehr innerhalb der EU.

Beim Handel fallen gerade im Ausland zum Teil hohe Gebühren an. Nur wenn die Gebühren zum Investment passen, können die Anleger auf lange Sicht profitieren und die Aktien finden, die zu Ihrem Vermögen passen.

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Die Folgen der Schweizer Aktien für die Anleger

Anleger müssen die Schweizer Aktien in der Schweiz kaufen. Sie können dafür nicht mehr Handelsplätze wie Xetra oder Tradegate Exchange wählen. Wenden Sie sich direkt an den Anbieter, um Schweizer Aktien kaufen und verkaufen zu können. Der Anbieter sollte direkt über die Schweiz mit den Wertpapieren handeln. Beispielsweise können Depotkunden bei Comdirect und der Consorsbank Unternehmenswerte außerbörslich in der Schweiz handeln. Dafür zahlen die Anleger externe Gebühren, die in Verbindung mit dem Handel im Ausland und insbesondere in der Schweiz anfallen. Gerade der Wechsel der Aktien in die Schweiz verursacht zusätzliche Kosten.

Bei den meisten Brokern ist zu beobachten, dass die Schweizer Aktien deutlich höhere Kosten nach sich ziehen. Wenn man möchte, sind die Börsen die Gewinner ausgehend von dem oben genannten Streit. Der Verlierer sind die Anleger, denn diese müssen höhere Gebühren bezahlen, die von der Dividende abgehen. Nur selten taucht die Schweiz in den Berichten über die Märkte auf. Dabei liegt sie doch eigentlich für viele Investoren aus der EU in greifbarer Nähe. Andere Anleger bekommen das Gefühl, dass man in der Schweiz an der Börse lieber unter sich bleibt. Andere Bedenken im Hinblick auf die Schweizer Aktien gehen auf das Land, das nicht Teil der Eurozone ist. So vermuten Anleger ein gewisses Risiko für die Währungen oder eine nicht gut laufenden Aktienmarkt. Ist es möglich, dass sich der SMI dem eigentlichen DAX hinterher bewegt? Diese Vorurteile gegenüber Schweizer Aktien entsprechen nicht im geringsten der Realität. Noch immer ist die Schweiz ein interessantes außerbörsliches Handelsziel.

Wie können Anleger Schweizer Aktien handeln?

Doch eines bleibt gewiss: An den EU Handelsplätzen ist es nicht möglich, mit den Schweizer Aktien zu handeln. Hier bleibt es abzuwarten, bis das Rahmenabkommen endlich ausgehandelt ist. Das Verbot geht von der Schweiz aus. Weder an der Deutschen Börse noch an der London Stock Exchange ist es erlaubt, Schweizer Aktien zu handeln. Egal bei welchem Online-Broker Sie sind, Sie müssen direkt in die Schweiz gehen, um zu traden. Über die Börse können Sie weiterhin Ihre Aktien handeln.

Wer denkt, in der Schweiz gibt es nur wunderschöne Berge, Käse, Uhren und Banken und einen unvergleichlichen Schweizer Akzent, der irrt gewaltig. Dabei rangiert dieses kleine Land unter den Ländern mit der höchsten Bruttoinlandsprodukt pro Kopf auf einem beachtlichen Platz 3. Das Leben in der Schweiz ist entsprechend teuer. Das wirkt sich aber nicht auf die Preise der Schweizer Aktien aus, in die Sie investieren.

Betrachten wir das Wachstum von dem Bruttoinlandsprodukt der Schweiz, rangiert es deutlich über der Eurozone. Im Zuge der Coronakrise ereignete sich ein beträchtlicher Einbruch der Volkswirtschaft. In dieser Zeit ist der Unterschied sehr deutlich zu sehen. Seit Ende 1999 gibt es Charts, die einen weniger volatilen Wachstum der Schweiz aufzeigen. Im direkten Vergleich zur Eurozone gibt es an der Schweizer Börse nicht ganz so stürmisch zu. Das dürfte die langfristige Investoren freuen, denn diese können sich auf eine weiterhin hohe Sicherheit der Aktien aus der Schweiz verlassen.

Teilen Sie die Meinung vieler Anleger und investieren Sie in den Handel und weitere ausländische Aktien? Dann benötigen Sie dafür ein Online-Depot. Zumeist ist es nicht möglich, für 0,00 Euro oder für 0,00 Prozent Wertpapiere aus dem Ausland zu erwerben. Beim Handel ergeben sich zusätzliche Gebühren und Kosten. Finden Sie den passenden Broker, der transparent die hohen Gebühren darstellt und stellen Sie sich die Top Aktien übersichtlich zusammen.

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Der Wertzuwachs über den Schweizer Franken

Die Währungen sind in Teilen deutlichen Schwankungen ausgesetzt. Das gilt auch für ausländische Anleihen. Es kann also vorkommen, dass die Währung im Ausland fällt. Das wirkt sich maßgeblich auf die Wertpapiere aus. Da kommt es doch ganz recht, dass der Schweizer Franken keine Währung ist, die im Vergleich zum Euro drastisch abfällt. Der Trend der Schweizer Franken zeigt seit 30 Jahren aufwärts. Im Vergleich zum Euro bewegt sich der Franken auf einem Aufwärtstrend. So ist anzunehmen, dass sich auf lange Sicht gesehen auch Kursgewinne allein über den steigenden Wert der Franken am Aktienmarkt ergeben. Bis heute gibt es keinerlei Anzeichen, dass sich dieser Aufwärtstrend nach unten bewegen wird. Das wirkt sich wiederum positiv auf die Dividende aus und die ETF Sparpläne und die Anleihen, in die Sie investieren wollen.

Mehrere Argumente sprechen für die Schweizer Franken – Die Eurozone macht gerade eine sehr schwache Wachstumsphase durch. Ein wichtiger Aspekt ist der derzeit bestehende Handelskrieg mit den USA. Noch immer ist nicht klar, ob sich die EU vorteilhaft mit Großbritannien einigen wird. All dies sind Argumente, die für den Franken sprechen und weiterhin deutlich positive Argumente mit sich bringen.

Die Entwicklung der Schweizer Aktien steht in direkter Verbindung mit der Dividende und der Rendite. Durchschnittlich bewegen sich die Aktien um eine Dividendenrendite

Schweizer Aktienmarkt im internationalen Vergleich

Ausgehend von den 30 Aktien des Dow Jones liegt die durchschnittliche Dividenten Rendite bei 1,72 Prozent. Im Vergleich zum deutschen Aktienmarkt bewegt sich die Dividentenrendite im September 2020 bei 2,76 Prozent. Entscheidet sich ein deutscher Anleger für US Aktien, muss er zum Teil mit sehr starken Schwankungen, was die Kurse um den Euro und US-Dollar anbelangt, leben. Das bringt zusätzliche Risikofaktoren mit sich. Betrachten wir uns nun die Dividende, kommen wir bei 3,07 Prozent an. Hier kommen die Dividenden noch über das relativ hohe Niveau der deutschen Renditen. Alleine über die Berechnung der Dividendenrendite ist es möglich, den Aktienkurs der Schweiz folgerichtig einzuschätzen. Es wäre also falsch anzunehmen, der Schweizer Aktien Markt sei zu langsam und zu behäbig. In der Realität entwickelt sich der Kurs sogar besser als der deutsche. Es ergeben sich deutliche Unterschiede, wenn auch kein Trader derzeit die Möglichkeit hat, für 0,00 Euro außerbörslich zu handeln. Jedoch sollten Sie die Angebote der Broker vergleichen sowie die Risiken im Portfolio streuen. Teilen Sie die Geldanlage in den innerbörslichen und außerbörslichen Handel.

SMI – der Schweizer Market Index

Der Schweizer Market Index – kurz SMI – ist der wichtigste Index für den Börsenplatz in der Swiss. In diesem Index sind 20 Aktien gelistet, die wiederum 90 Prozent der Schweizer Marktkapitalisierung repräsentieren. Eine andere Aktie wäre im Vergleich zu diesen überzeugenden Zahlen Small Caps. Investoren sollten also bei den Schweizer Wertpapieren insbesondere auf SMI setzen. Möchte eine Aktie in den SMI aufgenommen werden, sind dafür strenge Kriterien erforderlich. Das bedeutet für die Anleger wiederum eine sichere Wertanlage in stabile Unternehmen. Da spielt es auch keine Rolle, dass dieses kleine Land kein Teil der EU ist. Die Aktien werden streng reguliert und unterliegen strikten Berichtspflichten. Kein Trader geht mit Schweizeraktien ein Risiko ein, unverschuldet seine Einlagen zu verlieren.

Im Vergleich zum DAX muss sich der SMI nicht verstecken. Das ist doch gar nicht möglich, diese beiden miteinander zu vergleichen, da der DAX ein Performanceindex ist und der SMI ein Kursindex. Bei einem Performance Index gehört die Dividende mit zur Berechnung beziehungsweise zur Performance. Über die Jahre hinweg ergeben sich große Unterschiede im Vergleich zum Kursindex, der wiederum die Kursveränderungen der Aktien misst, die in diesem Index enthalten sind. Aus diesem Grund wäre der Vergleich vollkommen falsch. Es wäre also ratsam, den DAX mit dem SMI Kursindex zu vergleichen. In diesem Vergleich würde der SMI den DAX sogar schlagen und das deutlich. Wenn Sie nur noch bedenken, dass es bei dem Schweizer Index die Dividende noch dazu gibt, wird die Investitionen in diese Wertpapiere immer lukrativer.

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Die besten Schweizer Aktien

An dieser Stelle durch zu deutlich werden, dass die Investitionen am Schweizer Aktienmarkt lohnenswert sein kann. Zu den drei wichtigsten und schwersten Wertanlagen gehören Novartis, Rocher und Nestlé. Diese drei Unternehmen machen allein 50 Prozent des SMI in der Gewichtung aus. Auch wenn die größten Anteile nicht immer die lukrativsten sein müssen, kommen Sie an diesen drei Konzernen wohl nicht vorbei, wenn Sie online Schweizer Anleihen kaufen. Wenn es um den Vergleich der besten Aktien geht, spielt die Performance mindestens über 12 Monate beziehungsweise ein Jahr eine ausschlaggebende Rolle. Darüber hinaus geht es um die langfristige Performance der Anleihen und Ihre Entwicklung über mindestens fünf Jahre. Daraus ergibt sich dann ein Schnitt der Dividenden, die diese Anleihen versprechen.

Lohnt es sich jetzt, Schweizer Aktien zu kaufen?

Zunächst geht ein Blick auf dem SMI Index aus Swiss. Dieser hat sich gerade in den letzten 20 Jahren deutlich besser entwickelt, als es der deutsche Index machte. Wichtig dafür ist die korrekte Berechnungsebene in der Entwicklung und Bewertung. Eines der wesentlichen Ereignisse ist die aktuelle Corona Krise, die zugleich zu einem Corona Crash führte und auch nicht ungesehen an dem Schweizer Aktienmarkt vorbeiging. Dennoch ist es den Aktien gelungen, die langfristige Aufwärtstrend zu halten. Im März 2020 ist es den Unternehmen und Aktien gelungen, an Wert wieder zuzunehmen. Ohnehin sollten Sie gewisse Rückschläge bei der Investition in Wertpapiere und Anleihen immer mit einkalkulieren. Deshalb entscheiden sich viele Anleger, für ein langfristiges Investment.

ACHTUNG: Für 0,00 Euro werden Sie wohl kaum in den außerbörslichen Handel einsteigen können. Sie sollten also vorher bei dem online Broker die genauen Gebühren abrufen, wenn Sie die Aktien des Landes erwerben wollen. Bedenken Sie, dass diese Kosten von dem jeweiligen Artikel und Ihren Gewinnen abgehen.

Lonza Group

Name: Lonza Aktie

WKN: 928619

ISIN: CH0013841017

Die Lonza Group ist eines der weltweit größten Pharma Unternehmen. Während Die Lonza Group-Aktie im August ein Rekordhoch erreichte. Lonza war über fünf Jahre der Top-Performer der Aktien im SMI. Das gilt auch für das Gewinnwachstum, mit dem das Lonza Unternehmen auf den vorderen Plätzen landete. Die Rekordwerte der Aktie haben aber das Kurs-Gewinn-Verhältnis beeinträchtigt. Wo werden die Anleihen an diesem Schweizer Unternehmen als teuer eingestuft. Deshalb liegen die Renditen im Schnitt unter den erfolgreichsten Schweizer Aktien.

Zurich Insurance Group

Name: Zurich Insurance Aktie

WKN: 579919

ISIN: CH0011075394

Die Zurich Insurance Group hat in punkto Performance nicht auf den ersten Blick überzeugt. Dafür punktet das Unternehmen in in der Dividendenrendite. Das Kurs/Gewinn-Verhältnis kommt auch im weltweit Vergleich auf einen Spitzenplatz. Wer langfristig in ein Schweizer Unternehmen investieren möchte, ist mit dieser Aktie bestens beraten. So holen Sie nämlich das Maximum aus ihren Anleihen heraus.

Nestlé

Name: Nestlé Aktie

WKN: A0Q4DC

ISIN: CH0038863350

Nestlé ist eines der größten Lebensmittelunternehmen und ein Riese in dem Export und im Verkauf von Nahrungsmitteln und Getränken. Noch vor Roche rangiert Nestlé unter der schwersten Schweizer Aktie, was an der höchsten Marktkapitalisierung liegen mag. 2019 hat die Aktie in Prozent und in der eigenen Landeswährung einen enormen Gewinn Wachstum hingelegt. Doch das ist kein Geheimnis, denn dieses Unternehmen rangiert weltweit vorn unter den besten Aktien. Das lässt sich für das aktuelle Jahr ebenso bestimmen wie für die letzten 10 bis 15 Jahre. Eine insgesamt zufrieden stellende Performance legt die Aktie im Gewinn Wachstum ebenso hin wie in der Dividende und das Kurs-Gewinn-Verhältnis. Auch in den Jahren, in denen Nestlé in die Kritik geraten ist, konnten die einzelnen Artikel zu legen. Die hohen Renditen steigen seit vielen Jahren hinweg und bieten weitere Möglichkeiten, das Geld sicher anzulegen. Jedoch sollten die Anleger einen Blick auf die Prognosen werfen, schon im nächsten Jahr können sich ja Veränderungen ergeben, von denen Sie profitieren.

Tipp: Informieren Sie sich über die hohen Kosten und die Situation aktuell bei Ihrem online Broker. Sie können die einzelnen Artikel teilen und weiterhin im außerbörslichen Handel einsetzen. Wenn Sie keine Informationen auf der Plattform finden, schreiben Sie eine E-Mail an den Kundensupport. Sie sollten eine Antwort via E-Mail innerhalb weniger Werktage erhalten. In den meisten Fällen ist es möglich, Fragen zum Umsatz beim Handel, zum Preis der Artikel und zu den Entwicklung in 2020 per E-Mail zu stellen, ohne ein Depot zu eröffnen.

Zusammenfassung

Schweizer Aktien sind auf jeden Fall besser als ihr Ruf. Die Schweiz gehört nicht zur EU, weshalb viele Anleger noch Vorurteile und Bedenken haben, in die Anleihen zu investieren. Doch das ist gar nicht nötig. Das Land führt einen sehr erfolgreichen Index und damit sehr sichere Aktien, die einer strikten Bewertung und Kontrolle unterliegen. In einem objektiven Vergleich hat der Schweizer Index besser abgeschnitten als der DAX. So landen auch die Aktien unter den Top Anleihen online im weltweiten Vergleich. Ausgehend von den drei besten Aktien sollte es Ihnen gut möglich sein, online sich für die passenden Investitionen zu entscheiden, von denen die Sie Jahre profitieren. So ist es kein Wunder, dass dieses kleine Land aktuell recht gut durch die Krise kommt und die ETF, CFDs, Aktien und Anleihen wieder steigende Werte für sich verbuchen.