ETF-Broker im Vergleich: Die besten Broker im Test
ETF-Broker im Vergleich: Die besten Broker im Test Februar 2024
Wenn Sie mit Aktien oder Fonds, wie zum Beispiel den ETFs handeln wollen, brauchen Sie dafür ein Wertpapierdepot bei einem ETF Broker. Bei vielen Filialen gibt es dieses Depot und bei den Direktbanken sowie bei den online Banken sogar kostenlos. In wenigen Klicks öffnen Sie Ihr eigenes Konto. Mit dem persönlichen Guthaben können Sie ETFs kaufen und verkaufen. Die guten ETF Broker im Vergleich bieten noch dazu Sparpläne, die schon ab einer geringen monatlichen Einlage möglich sind. Wir werden in dem folgenden Beitrag ausführlich über die besten ETF Broker 2020 berichten. Im ETF Broker Vergleich geht es uns um den ETF Sparplan bei einem online Broker, um das Depot und die Gebühren, die pro Order anfallen sowie beim Kauf und Verkauf der ETFs.
Wie gelingt der ETF Broker Vergleich?
Zunächst sollten Sie auf die Gebühren pro Order bei einem ETF Broker oder einem online Broker achten. Die günstigen Anbieter und online Broker berechnen nicht einmal eine Grundgebühr. Sie weisen lediglich externe Handelskosten für Verkäufe, Käufe und Sparpläne aus, die aber minimal voneinander abweichen. Empfehlenswert sind die online Broker, die auf geringe Gebühren und einen kundenfreundlichen Service setzen. Auf diese Weise haben Sie die Möglichkeit, ein günstiges Depot zu eröffnen und sich kostenlos erst einmal die Anlagemöglichkeiten anzusehen. Ausgehend von dem ETF Depot haben Sie die Chance, in Aktions-Sparpläne oder ETF Sparpläne sowie in ETF Anleihen zu investieren.
Welches Depot passt zum Anleger?
Im direkten Vergleich müssen Sie etwas Zeit mitbringen, wenn Sie nach dem passenden ETF Depot Ausschau halten. Vielleicht bringen Sie schon ein paar Erfahrungen und Know-how mit, wenn es darum geht, sein Geld in ETFs anzulegen. Grundsätzlich ist die Geldanlage gewinnbringend und unkompliziert. ETFs – das können günstige Aktienfonds sein, in denen Anteile von erfolgreichen Unternehmen enthalten sind. Im besten Fall können Sie von Ihrem PC, Smartphone, Notebook oder Tablet Ihr Depot bei einem online Broker steuern.
In wenigen Klicks richten Sie dann Ihren ETF Sparplan ein, in denen Sie jeden Monat 50 oder 100 Euro investieren. Zumeist funktioniert ein ETF Sparplan über eine Lastschrift-Vereinbarung oder eine dauerhafte Abbuchung sowie Überweisungen. Sie müssen also nicht jedes Mal aktiv Ihr Depot aufsuchen und dann einen Kauf beziehungsweise eine Order von bestimmten Wertpapieren durchführen. Starten Sie am besten erst einmal mit einer möglichst geringen Grundbetrag und legen Sie nicht Ihr gesamtes Kapital mit einem Schlag an.
Die einzelnen ETF Broker und Anbieter unterscheiden sich erst einmal in den handelbaren Wertpapieren und in den Finanzprodukten, die Sie auf der Plattform anbieten. Zum einen gibt es nämlich sehr komplexe Finanzprodukte, zu denen zum Beispiel die Optionen gehören. Diese sind nicht für Anfänger geeignet. Die beliebtesten ETFs gehören für die meisten Tradern zu den Bestsellern. Darunter fallen auch wichtige Einzelaktien, die Sie über Ihr Depot handeln können. Die Kurse unter den unterschiedlichen online Brokern sind ausgehend von dem online Depot fast identisch und weisen nur marginale Unterschiede auf.
Für die meisten Anleger ist es interessant, wie viel Euro pro Partner Sie für die ETFs ausgeben. Schließlich gehen die Gebühren immer wieder von den Renditen und den eigenen Gewinnen ab. Gleichzeitig steigen die Anbieter in der Gunst der Anleger, wenn Sie praktische Tools zur Analyse und Optimierung der eigenen Geldanlage mitbringen und auch ein vielseitiges Weiterbildungsangebot zum Beispiel über Videos und Webinare.
Was unterscheidet die Broker im direkten ETF Vergleich?
Haben Sie sich ausgehend von dem ETF Broker Vergleich für einen neuen Anbieter entschieden und wollen mit Ihrem Depot umziehen? Dann müssen Sie bestimmte Anforderungen beim neuen Anbieter mit Ihrem Depot erfüllen, um wirklich alle Anleihen problemlos zu übertragen. Besser noch entscheiden Sie sich von Anfang an für den passenden online Broker. Werfen Sie zunächst einen Blick auf das Preisverzeichnis der Broker. Hier können Sie mehr über eine Depotbank und die zusätzlichen Kosten erfahren.
Es gibt einzelne Vorgänge, die separat von einem online Broker berechnet werden wie zum Beispiel Eintrittskarten zu Hauptversammlungen oder zusätzliche Extragebühren, wenn Sie an ausländischen Börsen handeln. Hier lohnt es sich, insbesondere das Kleingedruckte zu lesen. Der online Brokermarkt ist sehr vielfältig und äußerst komplex. Es lohnt sich aber von Anfang an ausreichend Zeit zu investieren, um sich für den besten Anbieter zu entscheiden.
Filiale, Online Bank versus Broker?
Eigentlich können Sie auch ein online Depot direkt in der Nachbarschaft bei der Sparkasse oder der Volksbank eröffnen. Das ist für die meisten Kunden eine solide und greifbare Möglichkeit. Sie zahlen aber zum Teil bei den Filialen der Banken empfindlich höhere Gebühren für einzelne Transaktionen oder auch nur für die Aufbewahrung der Wertpapiere. Hier punkten insbesondere die online Banken oder die speziellen Broker.
Jede einzelne Gebühr und jedes Prozent mehr Kosten reduzieren ihre eigene Dividende und schlussendlich auch die Gewinne. Einzelne Filialbanken bieten den Vorzug, das Depot offline zu führen und über schriftlichen oder persönlichen Kontakt den Handel vorzunehmen. Sie müssen sich also selbst fragen, was Ihnen wichtig ist, wenn Sie mit ETFs handeln wollen. Wäre das persönliche Gespräch und die Beratung von einer Mitarbeiter vor Ort braucht, der ist bei der Bank gut aufgehoben.
In der Entwicklung der Digitalisierung und des Internets haben auch die Direktbanken auf sich aufmerksam gemacht. Es handelt sich hierbei um reine online Filialen, die vor Ort keinen Stützpunkt haben und deren Mitarbeiter per Telefon, Chat und E-Mail erreichbar sind. Sie bieten zum Teil nicht nur Apps über ein Depot, sondern auch Kreditkarten und Girokonten. Der Vorteil liegt insbesondere in den geringeren Gebühren. Sie zahlen bei den Direktbanken oder bei den online Broker weitaus weniger für die Transaktionen der Käufer und Verkäufer als bei der Filiale vor Ort.
Mittlerweile haben auch die Broker aufgeholt, was den Informationsgehalt und die individuelle Beratung anbelangt. Blogs, Magazine, Tutorials, Webinare und Vorträge bilden ein stimmiges Gesamtpaket und geben jedem Anleger die Möglichkeit, sich über die ETFs genauestens zu informieren.
Wie Sie ETFs online handeln+++
ETFs können Sie eigentlich auch über Ihr Handy kaufen. Sie sollten sich dafür eine mobile App herunterladen. Es gibt einige der online Brokern, die diese mobilen Anwendungen in ihrem Portfolio bieten, um die Kunden von sich zu überzeugen. Es handelt sich hierbei wiederum um spezialisierte online Broker. Sie konzentrieren sich alleine auf die Führung der online Depots, auf geringe Gebühren pro Order, auf den Handel mit Wertpapieren, einer professionellen Depotführung abgestimmt auf das individuelle Nutzerverhalten. Bei diesen Vertretern können Sie oftmals kein Sparbuch und auch kein Girokonto eröffnen, hier geht es lediglich um ihre persönliche Geldanlage. Sie brauchen dafür also ein Referenzkonto von dem Sie das Geld einzahlen auf das Depot und die Gewinne wieder rückvergüten oder umbuchen. Das ETF Depot ist nur für die Verteilung des Geldes auf unterschiedliche Investments.
Die besten Depots für ETF und ETF Sparpläne
Bei den besten Druckern können Sie jeweils ETF Anteile zu ihrem festgesetzten Termin kaufen als Einzelanlage. Alternativ schließen Sie einen Sparplan ab. Die Einrichtung dürfte nur wenige Kriegs in Anspruch nehmen. Der Sparplan läuft monatlich und kauft automatisch ETF Anteile. Sie richten ihren Sparplan für einen festen monatlichen Betrag ein zum Beispiel pro Ausführung mit 50 Euro. Einige Broker akzeptieren auch Geringere Sparraten von 25 Euro und andere sogar ein Euro. Im besten Fall berechnen die Anbieter keine laufenden Gebühren für die Verwahrung der Anleihen und Wertpapiere. All diese zusätzlichen Gebühren und Kosten gehen nicht von ihrer Rendite ab. Sie sollten also genauestens auf die Kosten setze achten.
Insbesondere die geringen Order Gebühren sind entscheidend. Hier sind die folgenden free Broker zu empfehlen – Trade Republic, Scalable Capital und Smartbroker. Gerade im Bereich der ETF Plan und beim Einzelkauf bieten diese Broker sehr günstige Konditionen. Sie bezahlen zum Beispiel für ein Depot bei Scalable Capital keinen Cent, wenn Sie sich für einen Sparplan entscheiden. Wollen Sie denn weitere ETF Sparpläne ausführen, berechnet der Broker dafür 0,99 €. Die Auswahl bei Scalable Capital ist enorm groß, derzeit stehen circa 600 ETFs zur Verfügung. Für jedes einzelne ETF zahlen Sie pro Ausführung 0,99 €. Parallel haben Sie die Möglichkeit gleich mehrere ETF Sparpläne ohne Gebühren zu besparen. Zu den kostenlosen Anbietern gehören Scalable Broker, Xtrackers, iShares und Invesco.
Pauschal berechnen Broker wie zum Beispiel Scalable Broker. Hier kostet das Modell pauschal 0,99 €. Sie wickeln alle ihre Transaktionen auf dem Handelsplatz Gettex ab. Früher gab es bei diesem Anbieter eine Anlagesumme von 250 €. Im Mai wurde diese Grenze aufgehoben, das ist zunächst befristet. Wer sich dran hält, profitiert also von den günstigen ETF Sparplänen. Circa 600 der ETFs gehören zu den günstigen Angeboten: Sie finden diese unter Prime ETFs. Kostenlos gibt es die Einzelkäufe und die Einzelverkäufer, wenn sie in der Anlage Summe unter 250 € bleiben, berechnet der Broker wiederum 0,99 €.
Eine alternative Variante eines günstigen Depots für ETF Sparpläne bietet Prime Broker. Hier sind Anna Sparpläne und Orders kostenfrei. Dafür bezahlen Sie aber Gebühren für die Depotführung in Höhe von 4,99 € im Monat. Entscheiden Sie sich für die jährliche Bezahlung der Depotgebühren, entfallen nur 2,99 € auf jeden Monat.
Trade Republic bietet ETF Sparpläne über eine App. Sie können über ihren Rechner eigentlich auf ihr Depot von überall zugreifen. Die ETF Sparpläne sind grundsätzlich kostenfrei. Trade Republic punktet also mit einer breit gefächerten Auswahl und vielen besparbaren ETF Anteilen in ihrem Reportoire. Fahrschein bezahlen Sie für jede einzelne Order ein Euro an Gebühren. Sie führen alle Transaktionen an dem Handelsplatz Lang & Schwarz durch.
Grundsätzlich bietet Smartbroker ein sehr günstiges Depot mit einem umfangreichen Angebot unterschiedlicher Finanzprodukte. So finden Sie die gängigen ETFmarken und eigentlich alle deutschen Handelsplätze. Entscheiden Sie sich für einen Sparplan und eine Sparrate von 400 €, kostet sie die Ausführung 0,80 €. Steigen die Sparbeträge im Monat, berechnet Smartbroker 0,2 Prozent. Es gibt insgesamt 300 ETF Sparpläne, die alle samt kostenlos zur Auswahl stehen. Einzelnen Kauf einer Order führen Sie über den Handelsblatt Gettex ab und zahlen dafür keine Extragebühren, wenn sie unter 500 € bleiben. Über dieser Order Grüße fallen Gebühren in Höhe von vier Euro an.
Die Stärken der ETF Depots
Es gibt nicht nur die besonders günstigen Depots, sondern auch andere Broker, die Ihnen etwas höre Gebühren berechnen aber dafür viele praktische Extras anbieten. Es ist nicht in jedem Fall sollten Sie nur auf die geringen Kosten achten. Ein optimales Depot bietet Ihnen alle Features, die sie für den Handel benötigen und noch dazu geringe laufende Gebühren. Zum Teil ist es auch möglich ein Girokonto und ein Kinderdepot einzurichten. Folgen Sie den bei and hold Prinzip und kaufen Sie Wertpapiere die sie dann jahrzehntelang in ihrem Besitz behalten? Dann können Sie die meisten Depots günstig nutzen. Hier können auch die Direktbanken im Vergleich punkten.
Ausgehend von einem persönlichen ETF Test fallen gleich die stärke in dieser Anlagen ins Auge. Das mittlerweile viele Portale, die über Affiliate-Links hin zu den jeweiligen Depot verweisen und zu einem exklusiven Angebot, dass oftmals mit einer bestimmten Laufzeit und diversen Voraussetzungen verbunden ist. Grundsätzlich müssen Sie bei einem Testsieger aber zumeist keine Depotgebühren als Neukunde bezahlen. Es lohnt sich in vielfacher Hinsicht aber immer das Kleingedruckte zu lesen.
Direktbanken ETF Testsieger
Die Consors Bank und die comdirect verlangen für eine Sparplanrate 1,5 %. Dafür bekommen die Anleger regelmäßige Aktions ETFs, für die sie keine zusätzlichen Gebühren bezahlen müssen. Bei den Banken fallen für die Einmalanlagen 0,25 % Ordergebühr an. Insgesamt kommt die Investitionen auf rund zehn Euro. Achtung, wer über lLange Zeit bei diesem Anbieter bleibt, muss ab dem vierten Jahr mit zusätzlichen Kosten rechnen. Das entfallen pro Monat Nutzungsgebühren in Höhe von 1,95 €. Anstelle dessen sein Depot auch weiterhin kostenlos nutzen möchte, sollte einen neuen Sparplan einrichten oder pro Quartal mindestens zwei Einzelkäufe durchführen.
Beim Kauf und Verkauf können bei einem Broker regelmäßig zusätzliche Kosten anfallen. So erhebt auch die DKB pauschale Gebühren. Sie zahlen pro Rate für den Sparplan 1,50 €. Wählen Sie höhere Sparraten, führt das bei diesem Broker zu geringeren Kosten. Darüber hinaus gibt es wieder ausgewählte Idee Apps in Verbindung mit verschiedenen Aktionen auch schon für 0,49 € pro Ausführung. Die Angebote gelten jeweils bis zum Ende des laufenden Jahres mit den Premium Partnern. Legen Sie bis zu 10.000 € einmal an, zahlen Sie dafür eine pauschale Gebühr von zehn Euro an die DKB. Einmal Käufe die über 10.000 € liegen, kosten sie pauschal 25 € pro Order. Sie sollten sich also vorher überlegen, wie viel Geld sie wirklich in ETF Anteilen anlegen wollen.
Was uns bleibt zu sagen über die Direktbanken sind ungefähr gleiche Gebühren im direkten Vergleich, wenn sie mehr als 2000 € anlegen oder dafür ETF Anteile und Wertpapiere kaufen. Sinken die Ordergrößen, erscheint die ING etwas günstiger. Bei den größeren Geldmengen die sie bewegen punktet wiederum die DKB Cash. Sie können davon ausgehen dass bei der IMG die Sparpläne gebührenfrei sind. Schluss endlich werden dann die ETF Sparplanangebot bei der DKB günstiger wenn sie sich für höhere Raten pro Order entscheiden, denn hier fallen nur pauschale Gebühren an. Dank der anteiligen Kosten und Gebühren sind Consorsbank und die comdirect wiederum bei den kleineren Sparraten günstiger. Es kommt also auf ihre individuelle Voraussetzungen an, welche Ordergebühren am besten zu Ihrem Depot eines online Brokers passen.
Der Vorteil der meisten Direktbanken im Test ist die große Auswahl an ETF Anteilen im Angebot und die geringen Order Gebühren sowie einen Wegfall der Depotgebühr. Gleichzeitig haben die Kunden auch die Chance ein Girokonto zu eröffnen und vielseitige andere Finanzprodukte für sich zu nutzen.
Online Broker & ETF Aktien Fonds im Vergleich
Es gibt viele andere Anbieter, die online mit einem soliden Programm aufwarten, was die Order Gebühren anbelangt. Es lohnt sich bei Ihnen ein Depot eröffnen zu können. So hält die Onvista Bank zum Beispiel seit Jahren hinweg ihre günstige Gebührenstruktur und kann damit auch im direkten Banken und Broker Vergleich überzeugen. Wenn sie bereits bei der on Vista Bank ein Depot haben, und mit diesem Broker zufrieden sind, können Sie auch dabei bleiben. Wenn sie sich noch mit der Entscheidung zwischen einem passenden online Broker tragen, ist es sinnvoll einen Blick auf diesen Vergleich und die Ordergebühren zu werfen.
Über paar Jahre hinweg gehörte auch Flatex zu einem der führenden ETF Anbieter und Plattformen, die mit den Aktiene ETFs ebenso überzeugen können wie mit den günstigen Konditionen beim ETF Handel. Doch 2020 stieg die die Führungsgebühr für ein Depot im Jahr um 0,1 %, die auf das Depotvolumen angerechnet werden. Es handelt sich demnach nicht mehr um einen kostenlosen Broker.
Werfen Sie als erstes einen Blick auf die Broker im Test. Das sind die Bewertungen anderer Anleger und Spekulanten, die bereits ein Depot öffnet haben und ETFs gekauft haben. Zumindest handelt es sich hierbei um realistische Einschätzungen, wie es wirklich und dem Kunden Support und um das günstige Angebot sowie um die realistische Sparrate und die Ordergebühren steht.
Was muss ich über den ETF Handel und die Broker wissen?
Im Vergleich zu den Direktbanken gibt es die meisten Broker erst für wenige Jahre auf dem Markt, sie sind demnach noch nicht ganz so etabliert und bekannt. Von daher lohnt es sich einen genaueren Blick auf die Anbieter zu werfen. Die besten Broker im direkten Vergleich verlangen überhaupt keine Gebühren für den Handel mit EC Apps und die Aktien. Sie haben Verträge mit kleinen Börsenplätzen wie lang und schwarz, Quotrix oder Gettex. Diese verbindet sich nämlich mit den lukrativen Regionalbörsen aus Hamburg, Düsseldorf und Stuttgart. Die Broker bekommen von dem Anleger wiederum Geld direkt von den Börsenplätzen.
Die Anleger wickeln wiederum über die Plätze ihre Geschäfte ab. Je nach Modell zahlen Sie für den Handel zwischen null Euro und 1 Euro. Bei anderen Börsenplätzen müssen sie sogar drei Euro direkt an den Broker zahlen. Von daher ist es empfehlenswert vor dem Handel mit Aktien Idee bist du in der Entscheidung für ein Depot zunächst das klein Gedruckte der Abrechnung zu lesen. Bedenken Sie, dass jede noch so kleinste Gebühr von ihrem Gewinn und der Dividende abgehen.
Die Wertpapiere bleiben aber die gleichen, unabhängig ob Sie diese von einem Broker oder von einer der Direktbanken wie dem Sparkassen Broker erwerben. Die Preise dafür können jedoch auseinander driften. Allein wenn sie nach der Uhr handeln, finden Sie das günstigster Angebot. So bist du noch die kleinsten Handelsplätze auf Nummer sicher gehen, dass sie optimale Angebote für den Verkauf und Kauf der Wertpapiere machen. Einer der Anhaltspunkte ist eine Referenzbörse, die Handelsplattform der Xetra aus Frankfurt gilt als äußerst anerkannt und Qualitätskriterium für einen Broker. Halten Sie sich an die Handelszeiten dieser Börse, diese belaufen sich auf die Wochentage zwischen neun und 17:30 Uhr. Alles andere kostet sie extra Geld.
Und sie zunächst die Handelszeiten beziehungsweise die Öffnungszeiten der Handelsplätze und der Börse ab. Wenn sie außerhalb der Handelszeiten liegen, müssen Sie oftmals mit zusätzlichen Gebühren rechnen. Die sollten Sie unbedingt umgehen.
Der Free Broker – Scalable Capital
Das Unternehmen kommt aus München und geht auf einen Startzeitpunkt im Jahr 2016 zurück. Zunächst startet Scalable Capital als digitaler Vermögensverwalter. Seit dem Jahr 2020 können die Anleger ein Depot bei dem Broker zusammenstellen. Der Anbieter verfolgt das Modell eines Prime Brokers, der Wertpapiere im Abo anbietet. Sie können also mit einer App Flatrate handeln. Experten raten Ihnen dazu, zu einem freien Broker zu wechseln, der keine laufenden Gebühren erhebt. Hier haben Sie die Möglichkeit per Sparplan aus circa 600 ETFs auszuwählen oder eine Einzelorder zu kaufen. Der erste Plan bleibt bei Scalable Capital kostenlos. Grundsätzlich stehen diese beiden Modelle für die Sparrate zur Verfügung. Doch keine Sorge, Sie können später auch noch einmal wechseln, das kostet keinerlei zusätzliche Gebühren.
Scalable Capital hat nicht die Funktion einer Bank. Es handelt sich hierbei vielmehr um einen Vermittler. Die Basis der Funganteile und der Aufbewahrung geht auf die Baader Bank zurück. Sie selbst achten aber auf das aktuelle Preisverzeichnis der Scalable Capital. Alter nativ können Sie wie es bei einem Test Sieger üblich ist auch per App auf ihr Depot und das Konto zurückgreifen, um mit den ETFs zu handeln. Sie handeln mit der Scalable Capital bei der Gettex oder bei der Xetra. Es geht darum höhere Order Gebühren zu zahlen, die aber immer noch unter den Kosten der meisten Direktbanken liegen. Rechnen Sie sich selbst aus, was pro Order anfällt, liegen sie immer noch in einem günstigen Bereich.
Trade Republic
Trade Republic ist ein Berliner Fintech Unternehmen das auf ein Gründungsjahr von 2019 zurück geht. Hab den ersten Blick auffällt, sind die niedrigen Preise der Wertpapiere beim Kauf und Verkauf. So können Sie über Trade Republic Einen pauschalen Preis von 1 Euro anfangen zu handeln. Wann ist der Vorbilder für die Preismodelle dieses Brokers ist das US Pendant Robinhood. Grundsätzlich kann der Anbieter nur dieses günstige Geschäftsmodell halten, indem er die Services auf das Wesentliche herunterrechnet. So arbeitet dieses Unternehmen an einer reinen App Lösung. Das bedeutet im Gegenzug es gibt keine Desktop Version und nur die Möglichkeit mit dem mobilen Endgeräten auf das Konto von Trade Republic zurückzugreifen.
Sie handeln an dem Handelsplatz Lang & Schwarz Exchange Börse. Die Einzelkäufe über das Depot bei Trade Republic Bleiben ohne Mindestbetrag. 2021 hat eine Änderung für leichtes empören gesorgt. Denn der Drucker hatte zunächst kurzfristig den Handel mit gefragten Aktien wie der von Game stop eingeschränkt. Das hat aber die Langzeitnutzer und die Anleger in die Sparpläne nicht weiter eingeschränkt. Kurzfristige Änderungen können sich immer ergeben. Grundsätzlich bleibt dieser Broker im Vergleich 2021 aber immer noch einer der günstigsten und fairsten.
Smartbroker
Ende des Jahres 2019 vom Smart Broker auf den deutschen Markt. Dahinter verbirgt sich wiederum ein Potal, dass auf Wall Street online zurückgeht. Alleinstellungsmerkmal für diesen Vertreter ist das umfassende Angebot Verbrecher ETF Anteile und morgen sowie Wertpapiere. Sie können diese auf den deutschen Handelsplätzen verkaufen und kaufen und auf die beliebtesten Plattformen zurückgreifen. Ab einem Volumen von 500 € bleiben die Einzelkäufe kostenfrei. Oder sie bezahlen eine pauschale Gebühr in Höhe von einem Euro. Smart Broker ist wie die Konkurrenz der Testsieger keine Bank, sondern ein Vermittler von Wertpapieren und ETFs. Sie benötigen also einfach Rechnungskonto. Die Fang Anteile bleiben bei der Großbank DAB. Es handelt sich hierbei um eine Marke der französischen PNB Paribas. Sind diese Bezüge immer wieder in sämtlichen Details und Vertragsunterlagen. Ebenso relevant wie bei den anderen Anbietern ist das Preisverzeichnis, hier fällt es Ihnen persönlich leicht, die Kosten und Gebühren für Sparpläne, Aktien ETFs und ETF Anteile sowie ETF Depot objektiv miteinander zu vergleichen.
Dieser Anbieter berechnet eine Gebühr von 0,5 % auf das Jahr gerechnet. Davon betroffen ist das Geld, dass sie auf dem Verrechnungskonto aufbewahren. Es kommt zu einem Strafzins wenn sie Cash von über 15 % im Hinblick auf das Depot dort lagern. Die Gelder, die sie bei Smart Broker in den letzten drei Monaten eingezahlt haben, werden aus der aktuellen Berechnung pro Monat erst einmal heraus genommen. Grundsätzlich sollten Sie also keine größeren Summen bei Smart Broker auf dem Konto liegen haben.
Wie kann ich ein ETF Depot eröffnen?
Haben Sie sich für einen ETFanbieter im Netz, für eine Bank oder für einen Broker entschieden? Dann geht es daran ein Depot zu eröffnen. Wenn sie bereits ein Girokonto führen und bei der direkt Brandt bleiben, vereinbaren Sie einen Beratungsgespräch und können im gleichen Zug ihr Depot freischalten lassen. Hier müssen Sie sich eigentlich nicht noch einmal die Identität nachweisen, da sie bereits seit vielen Jahren Kunde sind. Darüber hinaus können Sie von dem Know-how der Mitarbeiter profitieren, müssen dafür zumeist aber mehr Ordergebühren einkalkulieren. Wenn Sie zu den Neukunden gehören und bei der Bank ein Konto und dann ein Depot eröffnen, um Aktien ETFs zu handeln, müssen Sie ein paar zusätzliche Angaben machen, um zum Beispiel die eigene Bonität nachzuweisen und eine entsprechende Einstufung bei der Bank zu bekommen. Einfluss auf die Auswahl in den Blick auf die ETF Anteilen sollte das aber nicht haben.
Zu den geläufigen Daten, die sie bei einer Depot Bank angeben müssen gehören E-Mail, Passwort, Gehalt, Anschrift und Kontoverbindung. Darüber hinaus gilt eine neue Richtlinie innerhalb der EU seit 2018. Jeder Neukunde ist dazu angehalten seine Erfahrungen mit den Wertpapieren und den Aktien ETFs nachzuweisen. Wenn sie Beatpapiere oder Sparpläne abschließen, die sie eigentlich noch gar nicht kennen oder verstehen, dann muss der Broker oder die Bank eine entsprechende Warnung aussprechen. Das soll die Gefahren minimieren, das Geld fahrlässig zu verlieren, ohne dabei die Risiken richtig abschätzen zu können.
Voraussetzungen, um ein ETF Depot zu eröffnen
Zu guter letzt brauchen Sie noch einen Identitätsnachweis, damit sich nicht dritte wieder rechtlich ihre Daten sichern oder in ihrem Namen ein Depot eröffnen. Das Ganze geht mittlerweile aber sehr einfach die meisten Broker bieten hier das Video ident Verfahren. Das einzige was sie dafür brauchen ist ein Laptop, ein Tablett oder ein Smartphone sowie eine Internetverbindung. Nach einem kurzen Video Telefonat weißen Siri Identität mit dem Personalausweis nach. Sie zeigen den Anweisungen der Mitarbeiter und halten den Ausweis in die Kamera. Der Anbieter des Depots prüft dann die Angaben der zukünftigen Anleger und kann dann das Depot freigeben, um mit Aktien Fonds zu handeln. Ausgehend von einem Test dauert es oftmals nicht sehr lange, bis es zur Freischaltung des Depots kommen.
Grundsätzlich müssen die Anbieter bei den online Bro kannst du meins nicht mit einer Depotgebühr rechnen, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Das erste Angebot für die Neukunden ist ohnehin kostenlos. Dann gelten unterschiedliche Grenzen, die bei 1.000 Euro oder 10.000 Euro liegen. Wie viel vollen Zugriff auf das Depot haben, braucht es ausgehend von den Ergebnissen der Stiftung Warentest bis zu zwei Wochen. In Ausnahmefällen, wenn gerade eine sehr große Nachfrage besteht, kann sich dies noch ausweiten. Dann sollten Sie aber vom Support eine entsprechende Nachricht bekommen. Nur so können Sie wirklich kalkulieren und wissen, wann es weitergeht.
Der Start mit dem Depot eines Brokers
Sie bekommen von ihrer Bank oder von dem Broker Bescheid, sobald sie das Depot vollständig erfolgreich eingerichtet haben. Anschließend haben sie die Möglichkeit einen persönlichen Test vorzunehmen. Im besten Fall bieten die Broker Ihnen die Möglichkeit ein Demo Konto zu eröffnen. Es handelt sich hierbei um eine Art Musterdepot, mit dem sie wiederum digitales Vermögen risikolos setzen oder damit spekulieren. Weder Gewinne noch Verluste haben einen Einfluss auf Ihr persönliches Vermögen. Wenn alles freigeschaltet ist können Sie ganz normal mit den angegebenen Zahlungsoptionen das Geld vom Verrechnungskonto auf das Depot einzahlen. In den meisten fällen ist das Verrechnungskonto das Girokonto bei einer Bank. Oftmals ist es möglich, per Überweisung, sie per Lastschrift oder Kreditkarte sowie per PayPal das Geld zu senden und sofort zu nutzen. Anschließend haben Sie die Möglichkeit mit den ETFanteilen zu handeln und bei einem Testsieger Sparpläne abzuschließen. Im Vergleich Ergebnis sicher tatsächlich nur wenig Unterschiede zwischen den Brokern und den Banken.
Wie sicher sind die ETF Anbieter?
Zertifizierte Broker, die eine EU Zulassung haben, punkten mit einer umfassenden Sicherheit. Wir heute nur einem verschlüsselten Portal vertrauen. Sie erkennen diese Verschlüsselung und ein Höchstmaß an Sicherheit an der Vorsilbe https, die sie im Browsers lesen können. In diesem Fall können Sie davon ausgehen, dass alle ihre Daten SSL verschlüsselt eingehen. Transparenz kommt bei den Kunden gut an. Entweder Betriebe zahlen eine pauschale Gebühr in Höhe von 1 Euro oder 1,50 Euro oder der Broker berechnet Ihnen 0,25 % von ihrem Handelsvolumen. Sie finden die Gebührensätze in der Kostenstruktur des Preisverzeichnisses. Diese sind unter Ordner Gebühren aufgelistet und unterscheiden sich im Hinblick auf das Volumen zwischen 1.000 Euro und 10.000 Euro.
Grundlegend entscheidend für alle Sparpläne ist die jeweilige Sparrate. Was damit gemeint ist? Ganz einfach. Sie kaufen in regelmäßigen Abständen immer wieder neue ETF Anteile. Von diesen ETF Anteilen wird eine bestimmte Summe pro Monat fällig, die sie vorher über ihr ETF Depot selbst festlegen. Ausgehend von Unternehmen wie der BNP Paribas ist es möglich, eine sichere oder auch für 1,50 Euro pro Ausführung durchzuführen. Das Kind von der EU Einlagen Versicherung können Sie auf Nummer sicher gehen, dass bei einer möglichen Insolvenz oder Pleite eines Anbieters ihr Vermögen dafür nicht betroffen ist. Deshalb werden die Gelder immer getrennt voneinander aufbewahrt. Das gilt auch für das ETF Depot und das Unternehmensvermögen.
Gleichen Sie die Depotgebühr mit der Order Gebühren. Nutzen Sie die Möglichkeit und werfen Sie einen Blick auf die Voraussetzungen, die an ein kostenloses ETF Depot gebunden sind. Dann verstehen Sie das Angebot nämlich auch besser. Oftmals sind bestimmte Anforderungen an die Anleger gebunden, wenn sie das ETF Depot kostenfrei nutzen wollen.
Zusammenfassung
ETFs bietet eine lukrative und günstige Möglichkeit, ausgehend von einem ETF Depot regelmäßige Sparraten fest anzulegen und von rentablen Renditen zu profitieren. Grundsätzlich hat jeder volljährige und voll geschäftstüchtige Bundesbürger die Möglichkeit, kostenlos ein ETF Depot bei der Direktbank oder bei einem Broker zu eröffnen. Grundsätzlich liegen die Order Gebühren bei den meisten Direktbanken deutlich über denen der Broker, dafür haben sie hier den Vorzug einer persönlichen Beratung vor Ort und zum Beispiel den Wertpapierhandel oder dem Kauf der ETFs am Telefon. Das beste Angebot zielt immer auf die individuellen Voraussetzungen, die zum einen an die Order Gebühren und zum anderen an die Depotgebühr des Brokers und an die praktischen Features geknüpft sind. Im Test zum Beispiel bei der Stiftung Warentest können vor allen Dingen die Anbieter überzeugen, die ein umfassendes Informationsangebot, günstige Sparraten sowie ein vielfältiges Report war an unterschiedlichen Anlageoptionen zur Verfügung stellen.