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Kostenloses Wertpapierdepot - MrStocks.org Deutschland

Kostenloses Wertpapierdepot

Verfolgen Sie die Anlagestrategie Daytrading, kaufen oder verkaufen Sie Futures, Derivate, Aktien sowie derivate Finanzprodukte kurzfristig. Im besten Fall profitieren die Anleger von geringen Kursschwankungen. Diese können schon innerhalb eines Handelstages auftreten. Einigen Anlegern reichen 1 bis 2 Prozent Kursbewegung, um bei einer Position einzusteigen oder auszusteigen. Bei zu hohen Depotgebühren sind die Trader dazu gezwungen, für ihre Wertpapiere größere Ordervolumen zu bewegen. Das bringt ein weiteres Risiko mit sich, da der Anleger mit einem Produkt eine höhere Liquidität binden muss.

Das Ziel sollte es sein, in einem Wertpapier-Vergleich ein kostenloses Wertpapierdepot zu finden. Die Gebühren und die Transaktionskosten sollten möglichst niedrig ausfallen oder müssen vollständig entfallen.

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Was bietet ein kostenloses Wertpapierdepot?

Auch das kostenlose Wertpapierdepot gehört zu den Finanzprodukten. Sie können sehr viel Geld investieren. Aus diesem Grund sollten Sie einen Preisvergleich anstellen, um sich für das beste Depot zu entscheiden. Wer bezahlt schon freiwillig mehr?

Entscheidende Qualitätskriterien bei der Auswahl des Wertpapierdepots sind die Transaktionskosten sowie die Grundgebühren. Sie sollten aber auch auf

  • den Kundenservice,
  • die Benutzerfreundlichkeit,
  • die Auswahl der Finanzprodukte und
  • die Einlagensicherung achten.

Das perfekte Wertpapierdepot ist für Kleinanleger geeignet, die mit einem geringen Startkapital in den Handel einsteigen. Die anfänglich äußerst geringe Kapitaldecke sollte zusätzlich abgesichert sein. Wenn der Depot-Anbieter zu kräftig zugreift, hat der Neukunde nur Nachteile. Schließlich sind die Märkte schon riskant genug.

Was kostet ein Wertpapierdepot?

Im direkten Depotvergleich gibt es Anbieter, die kostenlose Depots zur Verfügung stellen. Eine Basis für den Erfolg aktiver Trader bilden nicht zuletzt die Ordergebühren. So sollten Sie die erwirtschaftete Rendite im Jahr nicht fahrlässig an überhöhte Ordergebühren abgeben. Erfolgreiche Händler vergleichen die Risiken und Chancen, die sich ihnen bei den Anleihen bieten. Wer sich für ein kostenloses Wertpapierdepot entscheidet, kann nach Jahren sehr gute Rendite mitnehmen und von einem guten Investment profitieren.

Welche Depotbank ist die beste?

Es gibt einige kostenlose Depots und Top-Anbieter, zu denen z. B. XTB gehört. Das ist einer der führenden europäischen Broker, der vollständig auf Ordergebühren verzichtet und ein kostenloses Wertpapierdepot anbietet. Nur für die Auszahlungen kommt es zu einer Gebühr. Vollständig kostenlos kann ein Wertpapierkonto bei einem seriösen Anbieter eigentlich nicht sein. Das Unternehmen, das hinter dem Depot steht, muss schließlich auch etwas verdienen. Kalkuliert der Anbieter der Wertpapierdepots nicht sauber, sehen sich die Kunden schon bald mit einer drohenden Insolvenz oder Bank-Pleite konfrontiert. Das ist aber kein Grund, um die Rendite auf dem Rücken der Anleger auszutragen. So gibt es selbstverständlicher Abwicklungen und Vorgänge wie die Depot Eröffnung und der Depotwechsel sowie das Depot Konto, das nicht zuletzt kostenlos sein sollte.

Das sind die günstigen Online-Broker im Vergleich

  1. ARMO Broker – Mindestorder: 1,90 Euro
  2. BANX Broker – Mindestorder: 3,90 Euro
  3. Comdirekt – Mindestorder: 3,90 Euro
  4. Consorsbank – Mindestorder: 3,95 Euro
  5. ING – Mindestorder: 4,95 Euro zzgl. 0,25 Prozent auf den Kurswert
  6. Onvista Bank – Mindestorder: 7,00 Euro
  7. S Broker: 8,99 Euro
  8. Smartbroker: Mindestorder – 0 Euro
  9. 1822direkt – Mindestorder: 9,90 Euro

Bei keinem Broker zahlen Sie Depotgebühren. Dieser Service ist kostenlos. Zudem können Sie bei einem Großteil mit einem Musterdepot starten. Das ist ein Demokonto, das von der Bank oder dem online Broker mit digitalem Guthaben wie zum Beispiel 5 000 Euro aufgeladen wird. Danach können Sie dieses Guthaben nutzen und Wertpapiere kaufen. Weder Verluste noch Gewinne haben Einfluss auf Ihr Barvermögen. Erst wenn Sie das Musterdepot zu einem realen Konto machen und Ihr Geld einzahlen, setzen Sie Ihr persönliches Vermögen ein. Hier spielen die Mindestorder und die Gebühr pro Order eine ausschlaggebende Rolle.

Kostenloses Wertpapierdepot bei der Onvista Bank

Sie haben die Möglichkeit, bei diesem Online Broker aus dem Depotvergleich in den Wertpapierhandel günstig einzusteigen. Ausgehend von dem Online-Depot bekommen Sie innovative Ideen für Ihre Anlagen und das Festpreisdepot. Daraus ergibt sich ein attraktives Preismodell, das für jeden Anleger geeignet ist. Zudem haben Sie die Möglichkeit, mit der Onvista Bank alle Produkte zu traden. Für das Wertpapierdepot bezahlen Sie lediglich 5 Euro Orderprovision unabhängig vom Volumen.

Diese Provision der Onvista Bank entfällt auf alle Wertpapiere an den deutschen Handelsplätzen. Für den Handel in den USA an den amerikanischen Börsen zahlen Sie eine Order Provision von 10 Euro. Hier kommen zzgl. 5 Euro hinzu für die Handelsplatzgebühr. Bei den nationalen Börsenplätzen sind es 2 Euro für die Handelsplatzgebühr. Online bieten sich so wirklich lukrative Anlagemöglichkeiten und günstige Gebühren pro Order. Die Onvista Bank geht mit gutem Beispiel voran und berechnet pauschale Gebühren pro Jahr, was

  • die Orientierung,
  • die Sicherheit und
  • das Vertrauen

in diesen online Broker entscheidend verbessert. Die Kontoführung und Depotführung sind kostenlos. Darüber hinaus können Sie die Limits kostenlos online erteilen, ändern und löschen. Für eine Ausführungsgebühr von einem Euro kaufen Sie einen ETF Sparplan ab einer monatlichen Sparrate von 50 Euro oder 90 Euro. Zur Auswahl stehen insgesamt 16 Emittenten für den außerbörslichen Direkthandel. Wollen Sie die detaillierten Konditionen von der Onvista Bank abrufen, gibt es bei diesem online Broker ein Preisverzeichnis. Im Depotvergleich punktet der Anbieter mit einem Wegfall der Gebühren für die Depotführung.

Bei der Onvista Bank ein Depot eröffnen

Wer zum Kunde werden möchte, kann in wenigen Klicks sein Depot eröffnen. Im Vergleich zu anderen online Brokern ähnelt sich die Schrittfolge. Sie legen ein Depot an, auf dem Sie die Wertpapiere verwahren, doch dieses dient nicht im Zahlungsverkehr. Bei der Eröffnung dieses Depots haben Sie automatisch ein Verrechnungskonto, um die Verkäufe und Käufe zu buchen. Zu jedem Zeitpunkt nehmen Sie die Umbuchungen auf das Referenzkonto vor. In der Regel handelt es sich um ein Girokonto, das Sie bei Ihrer Hausbank haben.

Comdirect Erfahrungen – Aktien kaufen

Auch comdirect hat mehr als 2 Millionen Kunden, nicht zuletzt weil die Anleger nach dem Eröffnen des Depots von den günstigen Preisen profitieren. Sie handeln online für 3,90 Euro pro Trade. Das breit gefächerte Angebot an Fonds, ETFs, Wertpapieren und Aktien spricht ebenso für diesen Anbieter wie die kostenlose Depotführung für 3 Jahre. In den letzten Jahren haben Fachleute diesen Service bestätigt. Comdirect wurde mehrfach als online Broker im Vergleich 2020 ausgezeichnet und hat als Testsieger im Depotvergleich mit dem Konto abgeschnitten. Kostenlose Leistungen, Extras, Rabatte und ein persönlicher Service sprechen für Comdirect.

Sie können über das Depot online ganz einfach Wertpapiere handeln. In dem Informer erwarten die Anleger zahlreiche Services zu den aktuellen Kursen, ETFs, Fonds und Aktien. Über den persönlichen Bereich können Sie sich anmelden zu jedem beliebigen Zeitpunkt. Kaufen Sie so viele Wertpapiere, wie Sie möchten und entscheiden Sie selbst, wo der Handel stattfinden soll. Abschließend können Sie die Transaktion mit einer TAN freischalten. Praktischerweise gibt es eine kostenlose Comdirect App, mit der Sie mit dem Smartphone oder Tablet unterwegs handeln können.

Was kostet ein Depot bei der Sparkasse?

Der S Broker der Sparkasse ist ein vorbildlicher Anbieter von Aktiendepots, der seine Gebühren transparent auflistet. Das soll den Kunden im Vergleich 2020 bei der Orientierung helfen. Zu den Wertpapieren gehören Optionsscheine, Genussscheine ebenso wie Investment Fonds, Wertpapiere und Aktien.

Auf diese Weise müssen Sie nur auf die Order Gebühren und die Mindesteinsätze achten in Verbindung mit einem Online Depot. Hier finden Sie beim jeweiligen online Broker eine transparente Kosten und Saldenliste. Ausgehend von diesen Gebühren können Sie sich dann für den besten Anbieter entscheiden. Zumeist besteht die Auswahl zwischen Direktbanken und Online Brokern. Die Gebühren berechnen diese in Euro und oder pro Jahr. Für die Verwahrung gegen 0,15 % vom Kurswert per annum ab. Die Wertpapierrechnung schlägt mit 0,30 % vom Kurswert per annum zu Buche.

  • Darüber hinaus bietet die Sparkasse die Verwahrung der Depots für junge Erwachsene und Jugendliche bis 19 Jahre unentgeltlich.
  • Sie nutzen ein kostenloses Wertpapierdepot mit Einschränkungen.
  • Einen 100-prozentigen Rabatt gibt es für Erwachsene unter 25 Jahre und für Anleger unter 29 Jahre 50 % Rabatt.
  • Das soll schon jungen Anlegern Lust auf ein Depot und auf eine regelmäßige Anlage der Gelder machen.

Beim online Broker gibt es auf Aktien, Investment-Fonds und Optionsscheine 0,2 % vom Kurswert. Diese Gebühren berechnen sich zzgl. 9,95 Euro. Die maximalen Gebühren können auf 89,00 Euro kommen. Der Berater berechnet 0,35 % vom Kurswert. Hier müssen die Anleger zzgl. 19,95 Euro bezahlen.

Die einzelnen Kosten im Depot Vergleich 2020

Die Wertpapierdepots orientieren sich an den unterschiedlichen Bedürfnissen, der Trader und der zukünftigen Kunden. Wie bei einem Girokonto gibt es auch kostenlose Wertpapierdepots sowie Gratis Produkte. Ein enormer Unterschied entfällt ebenfalls auf das Angebot der Leistungen. Wollen Sie aktiv mit Aktien handeln, lohnt sich der Depotvergleich im Hinblick auf die Echtzeit-Kurse und die Handelssoftware. Geht es einem Sparer um monatliche Anteile in ETF Sparplan und Investment-Fonds, reicht ein einfaches Angebot im Depot Vergleich. Die Qualitätskriterien und Merkmale wirken sich auf den Preis von dem Depot aus. Am Ende entscheidet sich jeder Anleger für das Wertpapierdepot mit der besten Nettorendite.

Wie berechnen Sie die Rendite vom Wertpapierdepot?

Kaufen zwei Anleger zu dem identischen Termin und Kurs einer Aktie. Sie haben aber Ihr Wertpapierdepot bei jeweils anderen Banken. Was gleich bleibt, ist die Abgeltungssteuer. Außerdem kommt es zu einer unterschiedlichen Nettorendite, die folgenden Positionen mindern den Kursgewinn:

  • Abgeltungssteuer
  • Orderkosten
  • Depotverwaltungsgebühr

Kauft ein Anleger gelegentlich Wertpapiere oder monatliche Anteile an ETF Fonds? Hier sind keine kostenintensiven Dienstleistungen gefragt. Die Anleger suchen nach einem Depot im Vergleich ohne Gebühren für die Depotführung. Die Orderkosten beeinflussen die Rendite. Wirklich kostenlos ist Traden nicht. Entscheidend sind die Kostenmodelle für die Ausführung der Order. Besonders günstig im Depot Vergleich sind die Flat-Fees. Bei dem Depotmodell zahlt der Anleger einen Festpreis, wie zum Beispiel 5,95 Euro. Das Ordervolumen spielt dabei keine Rolle. Eine Online Bank oder ein online Broker möchte es dem Trader damit einfacher machen, mit festen Euro pro Order zu kalkulieren.

Eine Online Bank wie die Sparkasse berechnet prozentuale Orderkosten. Je nachdem wie hoch die Order ausfällt, zahlt der Anleger einen Prozentsatz. Die Höhe der Order wird als Courtage bezeichnet. In den meisten Fällen gibt es bei diesem online Depot Mindestbeträge und Höchstbeträge.

Online Kalkulation der Fonds-Gebühren für Ihr Depot

Kaufen Sie Fonds Anteile über das Depot, berechnen sich die Kosten etwas anders. In den meisten Fällen kommt es zu einem Ausgabeaufschlag: Das Agio. Die Kosten orientieren sich an der Fondsgattung und der Höhe der Fonds. Das Agio liegt zum Beispiel bei Rentenfonds zwischen zwei und 3 Prozent. Die Kosten berechnen sich bei Aktienfonds bei 4 oder 6 Prozent. Wie viel Order pro Jahr Sie handeln, ist bei dem Depot und dem ETF Sparplan zweitrangig.

Einige online Broker bieten einen hohen Rabatt auf den Ausgabeaufschlag. Es ist aber entscheidend, wie viel Fonds-Anteile Sie erwerben. Kaufen Sie zum Beispiel 10 000 Euro pro Order, ist es entscheidend, wie viel Prozent Ausgabeaufschlag Sie bezahlen müssen. Die Depot Konditionen wirken sich maßgeblich auf die Rendite aus.

Neben den Gebühren und dem kostenlosen Wertpapierdepot ist es entscheidend, wie viel Informationen ein online Broker seinen Kunden und Anlegern bietet. Die guten Anbieter präsentieren jeden Tag neue Meinungen ihrer Analysten und Profis. Sie veröffentlichen Marktinformationen und geben Empfehlungen für den Kauf und Verkauf über das Depot. Gerade bei Fonds wünschen sich die Anleger möglichst viele Arten. Darüber hinaus sollte es möglich sein, ETF Sparplan und Fonds schon ab niedrigen Sparraten von 25 Euro oder 50 Euro zu starten. Über den kompakten Depotvergleich sollte es möglich sein, alle Kosten im Blick zu behalten und den günstigsten Anbieter, online Broker oder die beste Bank in wenigen Klicks zu finden.

Wo am besten ein Aktiendepot eröffnen?

Die Stiftung Warentest hat 2020 erst die Wertpapierdepots im Vergleich getestet. Ausgehend von dem Depotvergleich ging es den Testern in erster Linie um die Services, die Finanzprodukte, die Sicherheiten und die Gebühren. Ausgehend von den Erfahrungen der Profis können Anleger einfach mit einem Wechsel des Wertpapierdepots jährlich mehrere Hundert Euro einsparen. Das hat ein Depotvergleich von 35 Banken und Sparkassen ergeben. Die Tester haben drei Modelldepots erstellt, um herauszufinden was die Trader pro Jahr für die Verwahrung und den Kauf von Wertpapieren bei einem Broker zahlen. Die Stiftung Warentest hat herausgefunden, wie viel genau Sie für den Kauf und Verkauf von ETF und Wertpapieren bezahlen. Nicht unwichtig war die Benutzerfreundlichkeit und der Einstieg bei der Eröffnung eines Depots.

Ein kostenloses Depot steht zumeist in Verbindung mit bestimmten Order Gebühren. Die seriösen und guten Broker bieten Ihre Aktien und Depots mit einer transparenten Auflistung der Preise. Beim Handel macht sich das in einem hohen Anfangsvertrauen der Neukunden bemerkbar. Bevor Sie Ihr Depot eröffnen, sollten Sie einen Blick auf diese Gebühren und die persönlichen Empfehlungen werfen. Ausgehend von den Depotgebühren berechnen Sie sich dann Ihre Renditen. Im besten Fall testen Sie die Funktionen, die ETFs, CFDs, Aktien und Anleihen erst einmal über ein kostenloses Demo Konto.

Schritt für Schritt Anleitung: Ganz einfach ein Online-Depot eröffnen

Bei der Bank oder der Sparkasse können die Filialkunden schnell ein Online-Depot beantragen. Wollen Sie Ihre Wertpapiere bei digitalen Brokern oder Direkt-Banken deponieren, können Sie sich das Formular zur Kontoeröffnung herunterladen. Sobald Sie sich dieses Formular heruntergeladen haben, können Sie es ausfüllen. Das Institut prüft nun die Identität der Neukunden. Dafür steht Ihnen zum Beispiel das Postident Verfahren zur Verfügung. Dieses können Sie nutzen, wenn vor Ort keine Filiale mehr verfügbar ist. Sie gehen dafür mit Ihrem Personalausweis und dem ausgefüllten und unterschriebenen Formular zur Post.

Halten Sie den Reisepass oder den Personalausweis sowie das Formular von der Direktbank oder dem online Broker bei einem der Mitarbeiter der Postfiliale vor. Dieser ist dann dazu berechtigt, Ihre Identität gegenüber dem Broker zu bestätigen. Es sollte nun nur noch einige Werktage dauern, bis Sie die Post mit allen Dokumenten und Daten für die Eröffnung des online Depots erhalten.

Alternativ zum Post Ident Verfahren gibt es bei einigen Brokern für das Depot das Video Ident Verfahren. Es handelt sich hierbei um die Video Identifikation, die Sie direkt vor Ihrem PC mit einer stabilen Internetverbindung durchführen können. Von zu Hause aus chatten Sie mit einem der Mitarbeiter des Brokers um sich zu legitimieren. Zusätzlich benötigen Sie eine funktionierende Webcam mit einem Mikrofon oder ein Smartphone mit einer Cam, um mit dem Mitarbeiter zu kommunizieren.

Wie kann ich einen Depotwechsel vornehmen?

  1. Stellen Sie einen Antrag bei einem Depotanbieter. Er übernimmt in den meisten Fällen den Wechsel und den Umzug der Wertpapiere. Bei einer Direktbank müssen Sie Ihre Identität bestätigen. Dafür steht das Postident-Verfahren zur Verfügung.
  2. In der Depotwechselphase kann es zu einer Sperrung von mehreren Tagen bis hin zu Wochen durch den Anbieter kommen. Bedenken Sie, dass Sie in diesem Zeitraum keine Wertpapiere mehr verkaufen oder kaufen dürfen.
  3. Sie können keine Bruchteile der Investment-Fonds auf das neue Wertpapiere übertragen. In diesem Fall empfiehlt es sich, diese Bruchstücke der Anleihen an die Fondsgesellschaft zurück zu geben. Wenn das nicht mehr möglich ist, kann die Depotbank für Sie den Verkauf veranlassen. Haben Sie die Bruchteile über einen ETF Sparplan gekauft, lassen sich diese über eine Order abstoßen.
  4. Der Kaufzeitpunkt der Wertpapiere sollte korrekt übertragen werden. Fand der Kauf vor dem 1. Januar 2009 statt, wird keine Abgeltungssteuer fällig. Das gilt auch für einen Depotwechsel.
  5. Kursgewinne, die Sie ab dem 1. Januar 2018 mit Fonds erwirtschaftet haben, die Sie vor 2009 kauften, sind pro Kunde bis zu 100. 000 Euro steuerfrei.
  6. Haben Sie Verluste aus einem Börsengeschäft erzielt, können Sie diese mit zukünftigen Gewinnen verrechnen. Dadurch sparen Sie sich die Abgeltungssteuer. Vorher beantragen Sie bei der alten Bank einen Verlustübertrag.
Rabatte und Skonto bei Depot Eröffnung sichern

Einige Broker bieten die Neukunden die Möglichkeit, viele Euro mit der ersten Order zu sparen. Zumeist gehört eine Einzahlung einer bestimmten Summe zu den Voraussetzungen. Wer zum Beispiel bei der ING Diba Wertpapiere im Wert von 5 000 Euro kauft und auf das neue Direktdepot überträgt, bekommt dafür einen Wunschgutschein in Höhe von 50 Euro. Gleiches ist auch möglich, bei dem Abschluss von ETF Sparplänen im Gesamtwert von 250 Euro. Darüber hinaus bieten die guten Anbieter das Depot und den Zugriff auf das Konto nicht nur über den Desktop des PC, sondern auch über die App.

ACHTUNG: Achten Sie auf die Vergünstigungen. Es nützt nichts, pro Quartal keine Gebühren zu bezahlen, wenn der Gratis-Zeitraum nach kurzer Zeit endet. Auch nach den Laufzeiten sollte das Depot möglichst günstig und kostenfrei sein. Sie finden die Kosten und Preisinformationen direkt im Depot Vergleich über den Broker. Vergleichen Sie den innerbörslichen und den außerbörslichen Handel über das Wertpapierdepot der online Banken und die Kosten für Aktien, Wertpapiere, Depots und online Banking.

Darüber hinaus spielt das Ordervolumen eine Rolle. Mehr Informationen beim Handel bekommen Sie direkt über ein kostenloses Wertpapierdepot oder über ein Demokonto, das Sie in wenigen Klicks eröffnen, um mit digitalem Vermögen oder echtem Geld zu handeln.

Wie kann ich mit einem Depot Geld verdienen?

Am häufigsten kaufen Anleger Aktienanteile von erfolgreichen Unternehmen. Der Aktionär besitzt dann einen kleinen Teil dieser Firma und profitiert von den jährlichen Dividenden-Auszahlungen. Die Unternehmen beteiligen ihre Anleger und Aktionäre an ihrem Gewinn, auch wenn sie zu den Auszahlungen nicht verpflichtet sind. Außerdem können die Anleger nach einem Anstieg des Aktienkurses die Wertpapiere zu einem höheren Preis verkaufen.

Wer Geld verdienen möchte, sollte ein Depot eröffnen und kann dann an der Börse mit Fremdwährungen handeln. Die Aktionäre können auf wirtschaftliche und politische Ereignisse reagieren, die zu steigenden oder fallenden Kursen der Währung führen können. Die guten Anbieter verweisen im Hinblick auf die Depots immer auf die Risiken, bevor sie an die Börse gehen und den Service nutzen. Jede Spekulation durch ein Wertpapierdepot kann zu Gewinnen und Verlusten führen.

Wie kann ich mein Depotkonto kündigen?

Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten Sie beim Broker und der Bank schriftlich kündigen. Verbinden Sie die Kündigung mit der Bitte, den Eingang zu bestätigen. Die Bank regelt selbst die Kündigungsfristen, diese können Sie in den Vertragsbedingungen nachlesen. Wer die Kündigung vornimmt und mit dem Depot ein Verrechnungskonto eröffnet hat, löscht dies ebenso. Verbliebenes Guthaben geht auf das Bankkonto zurück oder bei einem Übertrag auf das neue Konto bei der Bank. Versuchen Sie erst ein passendes neues Depot zu finden, bevor Sie das alte kündigen. Bei vielen führenden Anbietern gibt es zu dem den Depotwechsel Service.

Wertpapierdepot bei Online Broker versus Hausbank

Zunächst sind die Gebühren und Kosten abhängig von der Art des Wertpapierdepots. Bei der Hausbank kostet ein Depot zumeist mehr als bei einem Online-Depot. Zuletzt hat die Stiftung Warentest 2020 die Depotgebühren von Bank und online Broker verglichen. In einem beispielhaften Depot kalkulierten die Experten mit 12 Order pro Jahr. Das Depotvolumen umfasste 50. 000 Euro. Während die Kunden bei Smartbroker zum Beispiel 55 Euro pro Jahr zahlten, mussten die Kunden bei der Deutschen Bank fast das Zehnfache dieser Gebühren bezahlen. Es wäre fatal, nun von der Hausbank abzuraten und nur noch auf die Online Broker zu setzen.

Trotz der höheren Depotkosten haben die Hausbanken nämlich auch Vorteile. Sie sind verpflichtet zu einer kostenlosen persönlichen Beratung in den Filialen. Der Berater selbst kann in einer Skala von 1 bis 5 die Risikobereitschaft der Anleger ermitteln. Die Hausbank darf Ihnen nur Finanzprodukte anbieten, die zur Risikoklasse der Anleger passen. Dieser Wertpapierdepot-Service ist im Preis inbegriffen. Er bietet sich gerade für Neueinsteiger an. Sie finden dadurch die passende Anlageklasse. Zusätzlich eignet sich die Hausbank für all diejenigen, die Ihr Girokonto, das Sparkonto und das Depot unter einem Dach verwalten wollen.

Im Vergleich dazu finden Sie bei einem Online Broker keine persönliche Beratung. Dieser Service fokussiert sich auf das Telefon oder die online Kommunikation. Sie können die Order Aufträge online erteilen und benötigen dafür PC, Smartphone und eine Internetverbindung. Bei einigen Direktbanken gibt es kostenlose Verrechnungskonten. Das ist aber nicht der Regelfall. Nicht nur ein günstiges, sondern auch ein sicheres Wertpapierdepot zu finden, sollten Sie auf die Einlagensicherung achten. Diese gesetzliche Absicherung schützt das Vermögen der Kunden bis zu 100. 000 Euro, selbst wenn der online Broker insolvent geht. Weitere sicherheitsrelevante Maßnahmen stellen sich im Hinblick auf die Verschlüsselung des Kontos und im Hinblick auf das Wertpapierdepot. Durch eine eindeutige Identifikation und den Schutz der persönlichen Daten, sollen niemals Dritte darauf zugreifen können.

Haben Sie schon ein Sparkonto oder ein Girokonto bei der Hausbank? Dann lassen Sie sich auch gleich zu dem Depot beraten. Ausgehend von dem Wertpapierdepot Vergleich finden Sie so das günstigste Gebühren Modell. In einigen Fällen wie bei der Sparkasse reicht es aus, auf Online Banking umzustellen, das kann bereits die Depot Kosten erheblich nach unten drücken. Bei einigen Anbietern und Direktbanken gibt es sogar ein kostenloses Depot. Die Konkurrenz innerhalb der Branche steigt, darauf reagieren auch die Broker, die in Ihrem Portfolio mittlerweile einen eigenen online Broker bieten. So ist die DAB Bank der Broker der Deutschen Bank und der S Broker der Broker der Sparkassen Finanzgruppe.

Zusammenfassung: Was entscheidet im Depot Vergleich?

Die guten Depots im Vergleich punkten mit verschiedenen Stärken und Vorteilen je nach Ordervolumen und Zeitraum. Kostenlose Depotführung, Aktien, Fonds, Banken und Broker im Test, das beste Angebot und ein Wertpapierdepot für Anfänger, günstige Aktien sowie einen persönlichen Service – an dieser Stelle wird deutlich, dass ein Top Wertpapierdepot mit vielerlei Stärken punktet und nicht einfach nur an den Kosten festzumachen ist. Machen Sie von dem Gratis Testzeitraum Gebrauch und werfen Sie einen Blick auf die Voraussetzungen und Bedingungen, die an einen Rabatt und günstige Depotführungskosten gebunden sind. Immer mehr Anleger handeln über eine online Bank, eine Direktbank oder einen Broker. Sie profitieren von einem Zugriff zu jedem Zeitpunkt und von einem Kundenservice, der immer erreichbar ist und im Vergleich von einer breit gefächerten Auswahl an Aktien, Fonds, ETFs, CFDs und Anleihen.

 

Justtrade Erfahrungen

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Verfolgen Sie die Anlagestrategie Daytrading, kaufen oder verkaufen Sie Futures, Derivate, Aktien sowie derivate Finanzprodukte kurzfristig. Im besten Fall profitieren die Anleger von geringen Kursschwankungen. Diese können schon innerhalb eines Handelstages auftreten. Einigen Anlegern reichen 1 bis 2 Prozent Kursbewegung, um bei einer Position einzusteigen oder auszusteigen. Bei zu hohen Depotgebühren sind die Trader dazu gezwungen, für ihre Wertpapiere größere Ordervolumen zu bewegen. Das bringt ein weiteres Risiko mit sich, da der Anleger mit einem Produkt eine höhere Liquidität binden muss.

Das Ziel sollte es sein, in einem Wertpapier-Vergleich ein kostenloses Wertpapierdepot zu finden. Die Gebühren und die Transaktionskosten sollten möglichst niedrig ausfallen oder müssen vollständig entfallen.

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Was bietet ein kostenloses Wertpapierdepot?

Auch das kostenlose Wertpapierdepot gehört zu den Finanzprodukten. Sie können sehr viel Geld investieren. Aus diesem Grund sollten Sie einen Preisvergleich anstellen, um sich für das beste Depot zu entscheiden. Wer bezahlt schon freiwillig mehr?

Entscheidende Qualitätskriterien bei der Auswahl des Wertpapierdepots sind die Transaktionskosten sowie die Grundgebühren. Sie sollten aber auch auf

  • den Kundenservice,
  • die Benutzerfreundlichkeit,
  • die Auswahl der Finanzprodukte und
  • die Einlagensicherung achten.

Das perfekte Wertpapierdepot ist für Kleinanleger geeignet, die mit einem geringen Startkapital in den Handel einsteigen. Die anfänglich äußerst geringe Kapitaldecke sollte zusätzlich abgesichert sein. Wenn der Depot-Anbieter zu kräftig zugreift, hat der Neukunde nur Nachteile. Schließlich sind die Märkte schon riskant genug.

Was kostet ein Wertpapierdepot?

Im direkten Depotvergleich gibt es Anbieter, die kostenlose Depots zur Verfügung stellen. Eine Basis für den Erfolg aktiver Trader bilden nicht zuletzt die Ordergebühren. So sollten Sie die erwirtschaftete Rendite im Jahr nicht fahrlässig an überhöhte Ordergebühren abgeben. Erfolgreiche Händler vergleichen die Risiken und Chancen, die sich ihnen bei den Anleihen bieten. Wer sich für ein kostenloses Wertpapierdepot entscheidet, kann nach Jahren sehr gute Rendite mitnehmen und von einem guten Investment profitieren.

Welche Depotbank ist die beste?

Es gibt einige kostenlose Depots und Top-Anbieter, zu denen z. B. XTB gehört. Das ist einer der führenden europäischen Broker, der vollständig auf Ordergebühren verzichtet und ein kostenloses Wertpapierdepot anbietet. Nur für die Auszahlungen kommt es zu einer Gebühr. Vollständig kostenlos kann ein Wertpapierkonto bei einem seriösen Anbieter eigentlich nicht sein. Das Unternehmen, das hinter dem Depot steht, muss schließlich auch etwas verdienen. Kalkuliert der Anbieter der Wertpapierdepots nicht sauber, sehen sich die Kunden schon bald mit einer drohenden Insolvenz oder Bank-Pleite konfrontiert. Das ist aber kein Grund, um die Rendite auf dem Rücken der Anleger auszutragen. So gibt es selbstverständlicher Abwicklungen und Vorgänge wie die Depot Eröffnung und der Depotwechsel sowie das Depot Konto, das nicht zuletzt kostenlos sein sollte.

Das sind die günstigen Online-Broker im Vergleich

  1. ARMO Broker – Mindestorder: 1,90 Euro
  2. BANX Broker – Mindestorder: 3,90 Euro
  3. Comdirekt – Mindestorder: 3,90 Euro
  4. Consorsbank – Mindestorder: 3,95 Euro
  5. ING – Mindestorder: 4,95 Euro zzgl. 0,25 Prozent auf den Kurswert
  6. Onvista Bank – Mindestorder: 7,00 Euro
  7. S Broker: 8,99 Euro
  8. Smartbroker: Mindestorder – 0 Euro
  9. 1822direkt – Mindestorder: 9,90 Euro
Onvista Bank Depot Erfahrungen

Freebuy- oder Festpreis-Depot

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Bei keinem Broker zahlen Sie Depotgebühren. Dieser Service ist kostenlos. Zudem können Sie bei einem Großteil mit einem Musterdepot starten. Das ist ein Demokonto, das von der Bank oder dem online Broker mit digitalem Guthaben wie zum Beispiel 5 000 Euro aufgeladen wird. Danach können Sie dieses Guthaben nutzen und Wertpapiere kaufen. Weder Verluste noch Gewinne haben Einfluss auf Ihr Barvermögen. Erst wenn Sie das Musterdepot zu einem realen Konto machen und Ihr Geld einzahlen, setzen Sie Ihr persönliches Vermögen ein. Hier spielen die Mindestorder und die Gebühr pro Order eine ausschlaggebende Rolle.

Kostenloses Wertpapierdepot bei der Onvista Bank

Sie haben die Möglichkeit, bei diesem Online Broker aus dem Depotvergleich in den Wertpapierhandel günstig einzusteigen. Ausgehend von dem Online-Depot bekommen Sie innovative Ideen für Ihre Anlagen und das Festpreisdepot. Daraus ergibt sich ein attraktives Preismodell, das für jeden Anleger geeignet ist. Zudem haben Sie die Möglichkeit, mit der Onvista Bank alle Produkte zu traden. Für das Wertpapierdepot bezahlen Sie lediglich 5 Euro Orderprovision unabhängig vom Volumen.

Diese Provision der Onvista Bank entfällt auf alle Wertpapiere an den deutschen Handelsplätzen. Für den Handel in den USA an den amerikanischen Börsen zahlen Sie eine Order Provision von 10 Euro. Hier kommen zzgl. 5 Euro hinzu für die Handelsplatzgebühr. Bei den nationalen Börsenplätzen sind es 2 Euro für die Handelsplatzgebühr. Online bieten sich so wirklich lukrative Anlagemöglichkeiten und günstige Gebühren pro Order. Die Onvista Bank geht mit gutem Beispiel voran und berechnet pauschale Gebühren pro Jahr, was

  • die Orientierung,
  • die Sicherheit und
  • das Vertrauen

in diesen online Broker entscheidend verbessert. Die Kontoführung und Depotführung sind kostenlos. Darüber hinaus können Sie die Limits kostenlos online erteilen, ändern und löschen. Für eine Ausführungsgebühr von einem Euro kaufen Sie einen ETF Sparplan ab einer monatlichen Sparrate von 50 Euro oder 90 Euro. Zur Auswahl stehen insgesamt 16 Emittenten für den außerbörslichen Direkthandel. Wollen Sie die detaillierten Konditionen von der Onvista Bank abrufen, gibt es bei diesem online Broker ein Preisverzeichnis. Im Depotvergleich punktet der Anbieter mit einem Wegfall der Gebühren für die Depotführung.

Bei der Onvista Bank ein Depot eröffnen

Wer zum Kunde werden möchte, kann in wenigen Klicks sein Depot eröffnen. Im Vergleich zu anderen online Brokern ähnelt sich die Schrittfolge. Sie legen ein Depot an, auf dem Sie die Wertpapiere verwahren, doch dieses dient nicht im Zahlungsverkehr. Bei der Eröffnung dieses Depots haben Sie automatisch ein Verrechnungskonto, um die Verkäufe und Käufe zu buchen. Zu jedem Zeitpunkt nehmen Sie die Umbuchungen auf das Referenzkonto vor. In der Regel handelt es sich um ein Girokonto, das Sie bei Ihrer Hausbank haben.

Comdirect Erfahrungen – Aktien kaufen

Auch comdirect hat mehr als 2 Millionen Kunden, nicht zuletzt weil die Anleger nach dem Eröffnen des Depots von den günstigen Preisen profitieren. Sie handeln online für 3,90 Euro pro Trade. Das breit gefächerte Angebot an Fonds, ETFs, Wertpapieren und Aktien spricht ebenso für diesen Anbieter wie die kostenlose Depotführung für 3 Jahre. In den letzten Jahren haben Fachleute diesen Service bestätigt. Comdirect wurde mehrfach als online Broker im Vergleich 2020 ausgezeichnet und hat als Testsieger im Depotvergleich mit dem Konto abgeschnitten. Kostenlose Leistungen, Extras, Rabatte und ein persönlicher Service sprechen für Comdirect.

Sie können über das Depot online ganz einfach Wertpapiere handeln. In dem Informer erwarten die Anleger zahlreiche Services zu den aktuellen Kursen, ETFs, Fonds und Aktien. Über den persönlichen Bereich können Sie sich anmelden zu jedem beliebigen Zeitpunkt. Kaufen Sie so viele Wertpapiere, wie Sie möchten und entscheiden Sie selbst, wo der Handel stattfinden soll. Abschließend können Sie die Transaktion mit einer TAN freischalten. Praktischerweise gibt es eine kostenlose Comdirect App, mit der Sie mit dem Smartphone oder Tablet unterwegs handeln können.

Was kostet ein Depot bei der Sparkasse?

Der S Broker der Sparkasse ist ein vorbildlicher Anbieter von Aktiendepots, der seine Gebühren transparent auflistet. Das soll den Kunden im Vergleich 2020 bei der Orientierung helfen. Zu den Wertpapieren gehören Optionsscheine, Genussscheine ebenso wie Investment Fonds, Wertpapiere und Aktien.

Auf diese Weise müssen Sie nur auf die Order Gebühren und die Mindesteinsätze achten in Verbindung mit einem Online Depot. Hier finden Sie beim jeweiligen online Broker eine transparente Kosten und Saldenliste. Ausgehend von diesen Gebühren können Sie sich dann für den besten Anbieter entscheiden. Zumeist besteht die Auswahl zwischen Direktbanken und Online Brokern. Die Gebühren berechnen diese in Euro und oder pro Jahr. Für die Verwahrung gegen 0,15 % vom Kurswert per annum ab. Die Wertpapierrechnung schlägt mit 0,30 % vom Kurswert per annum zu Buche.

  • Darüber hinaus bietet die Sparkasse die Verwahrung der Depots für junge Erwachsene und Jugendliche bis 19 Jahre unentgeltlich.
  • Sie nutzen ein kostenloses Wertpapierdepot mit Einschränkungen.
  • Einen 100-prozentigen Rabatt gibt es für Erwachsene unter 25 Jahre und für Anleger unter 29 Jahre 50 % Rabatt.
  • Das soll schon jungen Anlegern Lust auf ein Depot und auf eine regelmäßige Anlage der Gelder machen.

Beim online Broker gibt es auf Aktien, Investment-Fonds und Optionsscheine 0,2 % vom Kurswert. Diese Gebühren berechnen sich zzgl. 9,95 Euro. Die maximalen Gebühren können auf 89,00 Euro kommen. Der Berater berechnet 0,35 % vom Kurswert. Hier müssen die Anleger zzgl. 19,95 Euro bezahlen.

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Die einzelnen Kosten im Depot Vergleich 2020

Die Wertpapierdepots orientieren sich an den unterschiedlichen Bedürfnissen, der Trader und der zukünftigen Kunden. Wie bei einem Girokonto gibt es auch kostenlose Wertpapierdepots sowie Gratis Produkte. Ein enormer Unterschied entfällt ebenfalls auf das Angebot der Leistungen. Wollen Sie aktiv mit Aktien handeln, lohnt sich der Depotvergleich im Hinblick auf die Echtzeit-Kurse und die Handelssoftware. Geht es einem Sparer um monatliche Anteile in ETF Sparplan und Investment-Fonds, reicht ein einfaches Angebot im Depot Vergleich. Die Qualitätskriterien und Merkmale wirken sich auf den Preis von dem Depot aus. Am Ende entscheidet sich jeder Anleger für das Wertpapierdepot mit der besten Nettorendite.

Wie berechnen Sie die Rendite vom Wertpapierdepot?

Kaufen zwei Anleger zu dem identischen Termin und Kurs einer Aktie. Sie haben aber Ihr Wertpapierdepot bei jeweils anderen Banken. Was gleich bleibt, ist die Abgeltungssteuer. Außerdem kommt es zu einer unterschiedlichen Nettorendite, die folgenden Positionen mindern den Kursgewinn:

  • Abgeltungssteuer
  • Orderkosten
  • Depotverwaltungsgebühr

Kauft ein Anleger gelegentlich Wertpapiere oder monatliche Anteile an ETF Fonds? Hier sind keine kostenintensiven Dienstleistungen gefragt. Die Anleger suchen nach einem Depot im Vergleich ohne Gebühren für die Depotführung. Die Orderkosten beeinflussen die Rendite. Wirklich kostenlos ist Traden nicht. Entscheidend sind die Kostenmodelle für die Ausführung der Order. Besonders günstig im Depot Vergleich sind die Flat-Fees. Bei dem Depotmodell zahlt der Anleger einen Festpreis, wie zum Beispiel 5,95 Euro. Das Ordervolumen spielt dabei keine Rolle. Eine Online Bank oder ein online Broker möchte es dem Trader damit einfacher machen, mit festen Euro pro Order zu kalkulieren.

Eine Online Bank wie die Sparkasse berechnet prozentuale Orderkosten. Je nachdem wie hoch die Order ausfällt, zahlt der Anleger einen Prozentsatz. Die Höhe der Order wird als Courtage bezeichnet. In den meisten Fällen gibt es bei diesem online Depot Mindestbeträge und Höchstbeträge.

Online Kalkulation der Fonds-Gebühren für Ihr Depot

Kaufen Sie Fonds Anteile über das Depot, berechnen sich die Kosten etwas anders. In den meisten Fällen kommt es zu einem Ausgabeaufschlag: Das Agio. Die Kosten orientieren sich an der Fondsgattung und der Höhe der Fonds. Das Agio liegt zum Beispiel bei Rentenfonds zwischen zwei und 3 Prozent. Die Kosten berechnen sich bei Aktienfonds bei 4 oder 6 Prozent. Wie viel Order pro Jahr Sie handeln, ist bei dem Depot und dem ETF Sparplan zweitrangig.

Einige online Broker bieten einen hohen Rabatt auf den Ausgabeaufschlag. Es ist aber entscheidend, wie viel Fonds-Anteile Sie erwerben. Kaufen Sie zum Beispiel 10 000 Euro pro Order, ist es entscheidend, wie viel Prozent Ausgabeaufschlag Sie bezahlen müssen. Die Depot Konditionen wirken sich maßgeblich auf die Rendite aus.

Neben den Gebühren und dem kostenlosen Wertpapierdepot ist es entscheidend, wie viel Informationen ein online Broker seinen Kunden und Anlegern bietet. Die guten Anbieter präsentieren jeden Tag neue Meinungen ihrer Analysten und Profis. Sie veröffentlichen Marktinformationen und geben Empfehlungen für den Kauf und Verkauf über das Depot. Gerade bei Fonds wünschen sich die Anleger möglichst viele Arten. Darüber hinaus sollte es möglich sein, ETF Sparplan und Fonds schon ab niedrigen Sparraten von 25 Euro oder 50 Euro zu starten. Über den kompakten Depotvergleich sollte es möglich sein, alle Kosten im Blick zu behalten und den günstigsten Anbieter, online Broker oder die beste Bank in wenigen Klicks zu finden.

Wo am besten ein Aktiendepot eröffnen?

Die Stiftung Warentest hat 2020 erst die Wertpapierdepots im Vergleich getestet. Ausgehend von dem Depotvergleich ging es den Testern in erster Linie um die Services, die Finanzprodukte, die Sicherheiten und die Gebühren. Ausgehend von den Erfahrungen der Profis können Anleger einfach mit einem Wechsel des Wertpapierdepots jährlich mehrere Hundert Euro einsparen. Das hat ein Depotvergleich von 35 Banken und Sparkassen ergeben. Die Tester haben drei Modelldepots erstellt, um herauszufinden was die Trader pro Jahr für die Verwahrung und den Kauf von Wertpapieren bei einem Broker zahlen. Die Stiftung Warentest hat herausgefunden, wie viel genau Sie für den Kauf und Verkauf von ETF und Wertpapieren bezahlen. Nicht unwichtig war die Benutzerfreundlichkeit und der Einstieg bei der Eröffnung eines Depots.

Ein kostenloses Depot steht zumeist in Verbindung mit bestimmten Order Gebühren. Die seriösen und guten Broker bieten Ihre Aktien und Depots mit einer transparenten Auflistung der Preise. Beim Handel macht sich das in einem hohen Anfangsvertrauen der Neukunden bemerkbar. Bevor Sie Ihr Depot eröffnen, sollten Sie einen Blick auf diese Gebühren und die persönlichen Empfehlungen werfen. Ausgehend von den Depotgebühren berechnen Sie sich dann Ihre Renditen. Im besten Fall testen Sie die Funktionen, die ETFs, CFDs, Aktien und Anleihen erst einmal über ein kostenloses Demo Konto.

Schritt für Schritt Anleitung: Ganz einfach ein Online-Depot eröffnen

Bei der Bank oder der Sparkasse können die Filialkunden schnell ein Online-Depot beantragen. Wollen Sie Ihre Wertpapiere bei digitalen Brokern oder Direkt-Banken deponieren, können Sie sich das Formular zur Kontoeröffnung herunterladen. Sobald Sie sich dieses Formular heruntergeladen haben, können Sie es ausfüllen. Das Institut prüft nun die Identität der Neukunden. Dafür steht Ihnen zum Beispiel das Postident Verfahren zur Verfügung. Dieses können Sie nutzen, wenn vor Ort keine Filiale mehr verfügbar ist. Sie gehen dafür mit Ihrem Personalausweis und dem ausgefüllten und unterschriebenen Formular zur Post.

Halten Sie den Reisepass oder den Personalausweis sowie das Formular von der Direktbank oder dem online Broker bei einem der Mitarbeiter der Postfiliale vor. Dieser ist dann dazu berechtigt, Ihre Identität gegenüber dem Broker zu bestätigen. Es sollte nun nur noch einige Werktage dauern, bis Sie die Post mit allen Dokumenten und Daten für die Eröffnung des online Depots erhalten.

Alternativ zum Post Ident Verfahren gibt es bei einigen Brokern für das Depot das Video Ident Verfahren. Es handelt sich hierbei um die Video Identifikation, die Sie direkt vor Ihrem PC mit einer stabilen Internetverbindung durchführen können. Von zu Hause aus chatten Sie mit einem der Mitarbeiter des Brokers um sich zu legitimieren. Zusätzlich benötigen Sie eine funktionierende Webcam mit einem Mikrofon oder ein Smartphone mit einer Cam, um mit dem Mitarbeiter zu kommunizieren.

Wie kann ich einen Depotwechsel vornehmen?

  1. Stellen Sie einen Antrag bei einem Depotanbieter. Er übernimmt in den meisten Fällen den Wechsel und den Umzug der Wertpapiere. Bei einer Direktbank müssen Sie Ihre Identität bestätigen. Dafür steht das Postident-Verfahren zur Verfügung.
  2. In der Depotwechselphase kann es zu einer Sperrung von mehreren Tagen bis hin zu Wochen durch den Anbieter kommen. Bedenken Sie, dass Sie in diesem Zeitraum keine Wertpapiere mehr verkaufen oder kaufen dürfen.
  3. Sie können keine Bruchteile der Investment-Fonds auf das neue Wertpapiere übertragen. In diesem Fall empfiehlt es sich, diese Bruchstücke der Anleihen an die Fondsgesellschaft zurück zu geben. Wenn das nicht mehr möglich ist, kann die Depotbank für Sie den Verkauf veranlassen. Haben Sie die Bruchteile über einen ETF Sparplan gekauft, lassen sich diese über eine Order abstoßen.
  4. Der Kaufzeitpunkt der Wertpapiere sollte korrekt übertragen werden. Fand der Kauf vor dem 1. Januar 2009 statt, wird keine Abgeltungssteuer fällig. Das gilt auch für einen Depotwechsel.
  5. Kursgewinne, die Sie ab dem 1. Januar 2018 mit Fonds erwirtschaftet haben, die Sie vor 2009 kauften, sind pro Kunde bis zu 100. 000 Euro steuerfrei.
  6. Haben Sie Verluste aus einem Börsengeschäft erzielt, können Sie diese mit zukünftigen Gewinnen verrechnen. Dadurch sparen Sie sich die Abgeltungssteuer. Vorher beantragen Sie bei der alten Bank einen Verlustübertrag.
Rabatte und Skonto bei Depot Eröffnung sichern

Einige Broker bieten die Neukunden die Möglichkeit, viele Euro mit der ersten Order zu sparen. Zumeist gehört eine Einzahlung einer bestimmten Summe zu den Voraussetzungen. Wer zum Beispiel bei der ING Diba Wertpapiere im Wert von 5 000 Euro kauft und auf das neue Direktdepot überträgt, bekommt dafür einen Wunschgutschein in Höhe von 50 Euro. Gleiches ist auch möglich, bei dem Abschluss von ETF Sparplänen im Gesamtwert von 250 Euro. Darüber hinaus bieten die guten Anbieter das Depot und den Zugriff auf das Konto nicht nur über den Desktop des PC, sondern auch über die App.

ACHTUNG: Achten Sie auf die Vergünstigungen. Es nützt nichts, pro Quartal keine Gebühren zu bezahlen, wenn der Gratis-Zeitraum nach kurzer Zeit endet. Auch nach den Laufzeiten sollte das Depot möglichst günstig und kostenfrei sein. Sie finden die Kosten und Preisinformationen direkt im Depot Vergleich über den Broker. Vergleichen Sie den innerbörslichen und den außerbörslichen Handel über das Wertpapierdepot der online Banken und die Kosten für Aktien, Wertpapiere, Depots und online Banking.

Darüber hinaus spielt das Ordervolumen eine Rolle. Mehr Informationen beim Handel bekommen Sie direkt über ein kostenloses Wertpapierdepot oder über ein Demokonto, das Sie in wenigen Klicks eröffnen, um mit digitalem Vermögen oder echtem Geld zu handeln.

Wie kann ich mit einem Depot Geld verdienen?

Am häufigsten kaufen Anleger Aktienanteile von erfolgreichen Unternehmen. Der Aktionär besitzt dann einen kleinen Teil dieser Firma und profitiert von den jährlichen Dividenden-Auszahlungen. Die Unternehmen beteiligen ihre Anleger und Aktionäre an ihrem Gewinn, auch wenn sie zu den Auszahlungen nicht verpflichtet sind. Außerdem können die Anleger nach einem Anstieg des Aktienkurses die Wertpapiere zu einem höheren Preis verkaufen.

Wer Geld verdienen möchte, sollte ein Depot eröffnen und kann dann an der Börse mit Fremdwährungen handeln. Die Aktionäre können auf wirtschaftliche und politische Ereignisse reagieren, die zu steigenden oder fallenden Kursen der Währung führen können. Die guten Anbieter verweisen im Hinblick auf die Depots immer auf die Risiken, bevor sie an die Börse gehen und den Service nutzen. Jede Spekulation durch ein Wertpapierdepot kann zu Gewinnen und Verlusten führen.

Wie kann ich mein Depotkonto kündigen?

Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten Sie beim Broker und der Bank schriftlich kündigen. Verbinden Sie die Kündigung mit der Bitte, den Eingang zu bestätigen. Die Bank regelt selbst die Kündigungsfristen, diese können Sie in den Vertragsbedingungen nachlesen. Wer die Kündigung vornimmt und mit dem Depot ein Verrechnungskonto eröffnet hat, löscht dies ebenso. Verbliebenes Guthaben geht auf das Bankkonto zurück oder bei einem Übertrag auf das neue Konto bei der Bank. Versuchen Sie erst ein passendes neues Depot zu finden, bevor Sie das alte kündigen. Bei vielen führenden Anbietern gibt es zu dem den Depotwechsel Service.

Wertpapierdepot bei Online Broker versus Hausbank

Zunächst sind die Gebühren und Kosten abhängig von der Art des Wertpapierdepots. Bei der Hausbank kostet ein Depot zumeist mehr als bei einem Online-Depot. Zuletzt hat die Stiftung Warentest 2020 die Depotgebühren von Bank und online Broker verglichen. In einem beispielhaften Depot kalkulierten die Experten mit 12 Order pro Jahr. Das Depotvolumen umfasste 50. 000 Euro. Während die Kunden bei Smartbroker zum Beispiel 55 Euro pro Jahr zahlten, mussten die Kunden bei der Deutschen Bank fast das Zehnfache dieser Gebühren bezahlen. Es wäre fatal, nun von der Hausbank abzuraten und nur noch auf die Online Broker zu setzen.

Trotz der höheren Depotkosten haben die Hausbanken nämlich auch Vorteile. Sie sind verpflichtet zu einer kostenlosen persönlichen Beratung in den Filialen. Der Berater selbst kann in einer Skala von 1 bis 5 die Risikobereitschaft der Anleger ermitteln. Die Hausbank darf Ihnen nur Finanzprodukte anbieten, die zur Risikoklasse der Anleger passen. Dieser Wertpapierdepot-Service ist im Preis inbegriffen. Er bietet sich gerade für Neueinsteiger an. Sie finden dadurch die passende Anlageklasse. Zusätzlich eignet sich die Hausbank für all diejenigen, die Ihr Girokonto, das Sparkonto und das Depot unter einem Dach verwalten wollen.

Im Vergleich dazu finden Sie bei einem Online Broker keine persönliche Beratung. Dieser Service fokussiert sich auf das Telefon oder die online Kommunikation. Sie können die Order Aufträge online erteilen und benötigen dafür PC, Smartphone und eine Internetverbindung. Bei einigen Direktbanken gibt es kostenlose Verrechnungskonten. Das ist aber nicht der Regelfall. Nicht nur ein günstiges, sondern auch ein sicheres Wertpapierdepot zu finden, sollten Sie auf die Einlagensicherung achten. Diese gesetzliche Absicherung schützt das Vermögen der Kunden bis zu 100. 000 Euro, selbst wenn der online Broker insolvent geht. Weitere sicherheitsrelevante Maßnahmen stellen sich im Hinblick auf die Verschlüsselung des Kontos und im Hinblick auf das Wertpapierdepot. Durch eine eindeutige Identifikation und den Schutz der persönlichen Daten, sollen niemals Dritte darauf zugreifen können.

Haben Sie schon ein Sparkonto oder ein Girokonto bei der Hausbank? Dann lassen Sie sich auch gleich zu dem Depot beraten. Ausgehend von dem Wertpapierdepot Vergleich finden Sie so das günstigste Gebühren Modell. In einigen Fällen wie bei der Sparkasse reicht es aus, auf Online Banking umzustellen, das kann bereits die Depot Kosten erheblich nach unten drücken. Bei einigen Anbietern und Direktbanken gibt es sogar ein kostenloses Depot. Die Konkurrenz innerhalb der Branche steigt, darauf reagieren auch die Broker, die in Ihrem Portfolio mittlerweile einen eigenen online Broker bieten. So ist die DAB Bank der Broker der Deutschen Bank und der S Broker der Broker der Sparkassen Finanzgruppe.

Zusammenfassung: Was entscheidet im Depot Vergleich?

Die guten Depots im Vergleich punkten mit verschiedenen Stärken und Vorteilen je nach Ordervolumen und Zeitraum. Kostenlose Depotführung, Aktien, Fonds, Banken und Broker im Test, das beste Angebot und ein Wertpapierdepot für Anfänger, günstige Aktien sowie einen persönlichen Service – an dieser Stelle wird deutlich, dass ein Top Wertpapierdepot mit vielerlei Stärken punktet und nicht einfach nur an den Kosten festzumachen ist. Machen Sie von dem Gratis Testzeitraum Gebrauch und werfen Sie einen Blick auf die Voraussetzungen und Bedingungen, die an einen Rabatt und günstige Depotführungskosten gebunden sind. Immer mehr Anleger handeln über eine online Bank, eine Direktbank oder einen Broker. Sie profitieren von einem Zugriff zu jedem Zeitpunkt und von einem Kundenservice, der immer erreichbar ist und im Vergleich von einer breit gefächerten Auswahl an Aktien, Fonds, ETFs, CFDs und Anleihen.

Kostenloses Wertpapierdepot